1. Es begann auf einer Parkbank


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... hemmungslos heraus.
    
    "Ich auuuuch!", kommt es tief aus Dirks Kehle. Er rammt mir seinen Schwanz ein letztes Mal tief in meine Fotze. Dann spüre ich sein Zucken. Wie er seinen Saft in mich pumpt.
    
    Ich muss erst wieder zu Atem kommen. Bei Dirks letzten Stößen bin ich platt auf den Bauch gesunken. Dirk auf mir. Sein Schwanz ist noch in mir. Schrumpft langsam. Droht mir zu entgleiten. Ich kann ihn nicht festhalten. Aber so lange Dirk auf mir liegt, mich mit seinen Armen umfängt, genügt es mir. Macht es mich zufrieden und glücklich.
    
    Dirk
    
    Sandra war großartig. Es war ein herrlicher Fick. Ich glaub, wir haben beide unser Bestes gegeben. Sandra liegt unter mir. Ich kann sie nicht einmal streicheln, denn meine Hände sind durch unser beider Gewicht fest auf den Boden gepresst. Aber ich fühle ihre Haut, ihre Wärme. Unser Schweiß vereint sich an ihrem Rücken und läuft an der Seite hinab. Ich versuchen, in meinen Schwanz wieder etwas Blut zu pumpen. Es geht nicht. Für den Augenblick hat er sich ausgespritzt. Ist leer. Verlässt zögernd Sandras Muschi. Nass, glitschig, klein geworden.
    
    Mir kommt es so vor, als hörte ich Kinderlachen. Es hat mich wach gemacht, denn ich bin offenbar einen Moment eingenickt.
    
    "Oh Gott! Wenn die Kinder uns hier entdecken!", zuckt es mir durch den Kopf. "Nicht auszudenken!"
    
    Vorsichtig hebe ich meinen Kopf und spähe herum. Nichts zu sehen. Das hohe Gras schützt uns ganz gut. Sandra kichert und gluckst unter mir. Sie wird uns doch nicht ...
    ... verraten...
    
    Die Kinderstimmen entfernen sich. Wir haben noch einmal Glück gehabt!
    
    Schnell bin ich auf den Knien, beginne mich anzuziehen.
    
    "Die Kinder so heute weiter als wir damals.", bemerkt Sandra trocken und fügt kokett an: "Gerade eben warst du aber nicht so schüchtern! Da hast du mir viel besser gefallen!"
    
    Ich werfe ihr Bluse und Rock zu: "Zieh dich an! Bitte!"
    
    "Unter einer Bedingung!"
    
    "Jaja, schon gut, zieh dich endlich an!"
    
    Ich werde immer nervöser. Leicht verschwitzt stecke ich schon in meinen Kleidern. Sandra dagegen zieht den Rock provozierend langsam hoch und hakt ihn an der Seite ein. Dann schlüpft sie in die Bluse, macht zwei Knöpfe zu und lässt den Rest weit offen stehen. Gerade die Nippel sind bedeckt, nicht aber der überquellenden Rest. Ein erregender Anblick, wie ich mir widerwillig eingestehe.
    
    "Nein, nicht jetzt schon wieder!", sage ich mir und wende mich zum Gehen.
    
    Sandra hält mich fest: "Halt! Nicht so schnell! Zuerst noch meine Bedingungen, sonst ziehe ich mich gleich wieder aus und vergewaltige dich, dass man es bis zum Weg hört..."
    
    "Ok. Sag schon!" Ich füge mich ungeduldig.
    
    Sandra tritt an mich heran, schlingt die Arme um meinen Hals, presst ihre Brüste an mich, küsst mich intensiv. Bohrt ihre Zunge in meinen Mund.
    
    Ich erwidere ihren Kuss mit wachsender Intensität. In meiner Hose beginnt es sich wieder zu regen, als Sandra ihren Unterleib gegen meinen reibt.
    
    "Das war nicht das letzte Mal! Versprichst du mir das?!"
    
    "Nein, ...
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