Es begann auf einer Parkbank
Datum: 04.04.2018,
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1 auf 1,
... verfolgen sich. Der Druck der Lippen wird immer stärker und leidenschaftlicher. Immer heftiger verknoten sich unsere Zungen.
Ich drücke Sandra fest an mich. Spüre, wie sich ihr großer Busen an meine Brust presst. Da beginnen auch die zunächst noch ruhigen Hände zu wandern. Streichen über den Nacken, dann den Rücken. Ihre Hand gleitet unter mein Hemd. Auch meine Hand gleitet nach vorne, legt sich auf ihre Brust. Durch das Kleid fühle ich ihre Wärme. Meine Hand scheint durchaus willkommen zu sein, denn Sandra entzieht sich mir nicht. Ich beginne, ihre Brust zu streicheln. Mit Vergnügen ertaste ich die Haut im Ausschnitt ihrer Bluse. Behutsam öffne ich einen Knopf und gleite unter die Bluse. Meine Hand dringt langsam weiter vor, erreicht die Brustwarze, die schon etwas aufgerichtet ist und anfängt, hart zu werden. Ich spiele mit ihr, ziehe an ihr, kneife sie leicht, während sich unsere Lippen und Zungen immer heftiger aneinander drängen.
Plötzlich fühle ich, wie ihre Hand an meinem Körper tiefer gleitet. Zu meiner Hose. Meinen erigierten Penis umfasst und ihn leicht massiert.
Ich höre das Knirschen von Schritten auf dem Kies. Etwas abrupt stehe ich auf. "Was ist los?", fragt Sandra verwirrt und enttäuscht. "Magst du das nicht?"
"Doch. Sehr sogar! Aber wir sollten uns ein Eckchen suchen, wo nicht jeder vorbeikommen und uns stören kann."
Sandra
Dirk fühlt sich durch den Spaziergänger, der näher kommt, gestört. Aber ich möchte noch etwas an diesem Ort, auf dieser ...
... Parkbank verweilen. Ich liebe das Kribbeln. Die Spannung, das uns jemand beobachten könnte...
Mit einem sanften Druck ziehe ich Dirk wieder auf die Bank und versuche, ihn abzulenken. Ich küsse ihn lebhaft, streichle ihn - und siehe da, er beruhigt sich wieder. Durch den Griff an seine Hose bin ich ziemlich schwanzgeil geworden, will ihn haben, spüren. So massiere ich seinen Schwanz durch den dicken Schutz von Hose und Unterhose. Aber ich will seinen Schwanz direkt fühlen, ihn in der Hand halten. So versuche ich, den Reißverschluss zu öffnen, schaffe es aber nicht so ganz. Zum Glück, ist auch Dirk jetzt so scharf, dass er mir dabei hilft.
Durch den Schreck mit dem Fußgänger war sein Schwanz zunächst wieder kleiner und ein wenig schlaf geworden. Ich hole ihn aus der offenen Hose. Eine sehr reizvolle Aufgabe steht mir bevor. Ich fühle, wie er sich wieder aufrichtet, wie er in meiner Hand wieder hart wird. Dirk genießt diese Massage sichtbar. Nur seine Augen sind weit geöffnet und schauen die ganze Zeit ängstlich umher, ob jemand kommt.
Ich sehe und höre nichts. So kniee ich mich vor Dirk nieder und lege meinen Kopf auf. Sein Schwanz reckt sich mir steif aus der geöffneten Hose entgegen. Genussvoll küsse ich ihn auf die Spitze, umkreise sie mit meiner Zunge. Nehme ihn dann voll in meinen Mund auf. Und er wächst, wird immer härter. Oh ja, mir gefällt das sehr, was Dirk da hat. Ich bearbeite ihn mit der Zunge, den Lippen, dem Gaumen und den Fingern. Küsse auf die Spitze, ...