1. Es begann auf einer Parkbank


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... mit der Zunge die Rille entlang und um das rote Köpfchen herum. Dann wieder voll in den Mund. Bis er ganz darin verschwindet. Er reizt am Gaumen. Aber auch das genieße ich. Mit den Fingern den Schaft entlang und zu den Eiern in der Hose. Ich bin ungeheuer erregt. Habe schon lange keinen Schwanz mehr geleckt. Sauge, blase, lecke, was das Zeug hält. Schnell. Immer schneller. Der Schwanz beginnt zu zucken. Nur nicht locker lassen. Weiter lecken. Weiter saugen. Ich muss sein Sperma haben!
    
    Ich bin voll auf den Schwanz konzentriert. Aber ich merke doch: Es fällt Dirk schwer, so etwas in der Öffentlichkeit zu tun. Dadurch dauert es länger bei ihm. Zum Glück, denn umso länger kann ich selbst dabei genießen. Ich merke, wie es in ihm brodelt. Er lässt einen tiefen Seufzer los. Sein Atem wird heftiger. Ganz leise sagt er: "Ich kooooooomme!" Er stößt mir seinen Schwanz gegen den Gaumen. Jaaaa, er kommt!!!!! Sein Saft ist soooo lecker. Er spritzt mir die ganze Ladung in meinen Rachen. Gierig nehme ich alles auf in mir auf. Schlucke, schlucke seinen Saft. Es schmeckt soooo guuuut!!!
    
    Dirk
    
    Sandra hat mich verführt, sitzen zu bleiben. Nun bearbeitet sie meinen Schwanz mit ungeheurer Hingabe und Konzentration. Für mich verschwimmt alles. Auch wenn ich doch immer wieder ängstlich die Wege entlang gucke, ob nicht womöglich jemand kommt. Aber ihre Lippen, ihre Zunge, ihr Mund versetzen mich in eine immer intensivere Lust. Ich schließe die Augen. Genieße nur noch. In meinem Bewusstsein ...
    ... hat nur noch dieses Lustgefühl Platz. "Ich kooommme!", stoße ich hervor. Und dann verfalle ich in Zuckungen, stoße ihr meinen Schwanz in den Mund. Ganz tief. Und Sandra schluckt und schluckt...
    
    "Sehr lecker!", meint sie und leckt langsam meinen Schwanz sauber. Legt ihn sozusagen trocken. Sie hat mir so intensiv und schön einen geblasen, dass ich noch ganz erschöpft bin, mich noch kaum bewegen kann. Nun macht sie sich bewusst umständlich daran, meinen Schwanz wieder in Unterhose und Hose zu verstecken. Diabolisch lächelt sie mich an, während sie mit betont kleinen Rucks den Reißverschluss hochzieht.
    
    "Welch ein Glück, dass niemand vorbeigekommen ist, während sie vor mir gekniet hat!", denke ich. Nun ist scheinbar wieder alles in Ordnung. Meine Hose ist geschlossen. Nichts deutet mehr auf die beglückenden Minuten hin, die mir Sandra gerade bereitet hat. Aber nicht nur mir. Ganz offenbar auch sich selbst.
    
    Noch immer aber kniet Sandra vor mir im Gras. Genussvoll leckt sie sich die Lippen und strahlt mich an. Doch nun hält es mich nicht länger auf der Parkbahn. Ich weiß, so können wir nicht bleiben. Nicht womöglich wieder von vorne anfangen. Nicht auszudenken, wenn dann doch jemand käme!
    
    Ich stehe auf und ziehe auch Sandra hoch.
    
    "Willst du schon gehen? Hat es dir nicht gefallen?", fragt sie und sieht mich verlangend, aber auch ein wenig schuldbewusst an.
    
    "Nein, nein. Es hat mir sogar sehr gut gefallen.", entgegne ich, beuge mich ein wenig zu ihr hinab und gebe ihr ...
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