Es begann auf einer Parkbank
Datum: 04.04.2018,
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1 auf 1,
... einen langen intensiven Kuss. Wieder drückt sie ihren üppigen Körper fest an mich. Vorsichtig löse ich mich ein wenig: "Nur, ich möchte doch von hier weg. Ich will nicht so auf dem Präsentierteller mit dir schmusen."
Leicht schmollend willigt Sandra ein. Eng umschlungen laufen wir ein paar Schritte.
"Entschuldige mich einen Augenblick!", sagt sie plötzlich und verschwindet hinter einem Gebüsch.
Ich warte. Schon nach ganz kurzer Zeit kommt sie wieder heraus und zieht mich auch in den Busch. Ihr Zeigefinger weist auf eine Sonnenecke an der Parkmauer, gut verborgen hinter dichten Büschen und tiefem Gras: "Da sind wir sicher und geschützt." Dabei zieht sie meinen Kopf zu dir herunter und bohrt ihre Zunge in meinen Mund.
Wie Kinder laufen wir übermütig zu dem Wiesenstück, stolpern, fallen ins Gras und sofort übereinander her.
Schnell knöpfe ich ihre Bluse auf und bedecke ihre Haut mit gierigen Küssen. Sie rupft mein Polo aus der Hose. Während ich es selbst über den Kopf ziehe, befreit sie sich schnell ganz von ihrer Bluse. Ihre ausladenden Brüste breiten die braunen Höfe vor mir aus. Die Nippel stehen steif. Sofort stülpt sich mein Munde darüber Ich sauge mich daran fest, knabbere und lecke wie verrückt.
Meine Hand wandert an ihrem Körper abwärts. Willig spreizen sich ihre Beine. Unter ihrem Rock spüre ich die nackte Haut der kräftigen Oberschenkel und massiere sie. Kein Slip behindert den weiteren Weg. Jetzt weiß ich, warum sie vorhin hinter das Gebüsch ...
... wollte!
Schon ist meine Hand an ihrer Muschi. Sie ist warm, nass und pulsiert. Ich tauche in sie ein, mit einem Finger, dann mit zwei. Bewege sie langsam. Tauche tiefer ein. Komme wieder heraus und massiere ihre Klit. Zuerst sanft, dann fester. Gleite wieder in die Nässe, während mein Mund weiter an ihren Brüsten saugt und meine Zunge intensiv die Nippel bearbeitet.
Abrupt steht Sandra auf, reißt sich den Rock herunter, kniet sich vor mich hin, öffnet meinen Gürtel, den Reißverschluss und zieht mir mit schnellen Griffen die Hose und die Boxershorts aus. Nackt liege ich vor ihr auf der Wiese. Mein Schwanz reckt sich schon wieder hart und unternehmungslustig in die Luft.
Sandra
Endlich! Die Hose und das andere Zeug sind herunter! Dirk liegt nackt vor mir. Sein Schwanz streckt sich leicht gekrümmt über seinem Bauch in die Höhe. Dirk genießt seine Nacktheit im Gras vor mir ganz offensichtlich mehr als vorher die Situation auf der Parkbank.
Nun liegt auch mein Rock im Gras. Und ich auf den Knien. Dirk starrt mich lüstern an. Von meinem quellenden Busen wandert sein Blick tiefer. Ich fixiere Dirk, aber er bemerkt es nicht, hat nur Augen für meine Fotze. Soll er doch! Ob er sich wohl ablenken lässt?
Ich habe die Arme und tue so, als wolle ich mir durch die Haare fahren. Mein Busen hebt sich, wird groß und rund, hängt weniger. Mit einer Hand umfasse ich meine Brust, umspiele sie gedankenverloren, ziehe an meinem Nippel, lasse ihn härter und länger werden. Dirk folgt meinen ...