1. Sandra und ich


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... übernasse Möse. Ricki musste reichlich gespritzt haben.
    
    Erst am späten Abend, als wir endlich wieder ins Bett gingen und eine GuteNachtZigarette rauchten, begann sie zu erzählen. Nach Kneipenschluss war sie mit den Barkeepern Marc, Mirko und Ricki sowie dem Türsteher sitzen geblieben und hatte sich mit ihnen betrunken. Mirko schwatzte unaufhörlich auf sie ein, weil er ihre Titten sehen wollte. Wahrscheinlich hatte er erfahren, dass zumindest Marc diesen Anblick schon kannte. Mit diesem hatte sie nämlich schon Wochen zuvor eine Nummer geschoben, fand aber seinen Schwanz zu klein und hielt sich daher lieber wieder an Ricki, dessen junger Schwanz nicht nur ein prächtiges Format hatte, sondern auch zuverlässig und ausdauernd stand, wann immer sie danach verlangte.
    
    Sie forderte eine Gegenleistung von den Männern und erzählte ihnen von ihrer Fantasie. Mirko und Marc waren sofort Feuer und Flamme, auch der Türsteher musste nicht überredet werden. Allein Ricki zierte sich. Sandra öffnete den obersten Knopf ihrer Bluse und grinste Mirko an. Der langte kurzerhand über den Tisch, riss ihre Bluse auf und den BH herunter. Bald lag Sandra auf dem Boden vor der Bar und reckte den Männern ihre Brüste entgegen. Die Idee für das Erinnerungsfoto stammte von ihr selbst. Ricki hielt sich zurück, obwohl ihm die Geilheit anzusehen war. Er blieb still im Hintergrund, während die Männer ...
    ... hechelnd über ihr standen und sich die Schwänze polierten. Sie bemerkte, wie Marcs kleiner Schwanz feucht wurde und kleine Tropfen versprühte. Auch das hatte sie gestört. Marc war zwar durchaus standhaft, spritzte aber wie ein Köter ständig vor sich hin, sobald er scharf war.
    
    Mirko kam als Erster. Sie erinnerte sich noch deutlich an das Gefühl, wie die ersten kräftigen Spritzer ihren Bauch trafen. Marc hatte sich danach auf ihrem Gesicht erleichtert, worauf sie die Augen schließen musste. Sie spürte, wie der Securitymann ihre Brüste befummelte und endlich auch darauf spritzte.
    
    Rickis Schwanz war als einziger in der Hose geblieben. Sie konnte jedoch deutlich sehen, wie steif er war. Sie griff danach, erhob sich auf die Knie und öffnete seine Hose. Er wehrte sich nicht und sie lutschte seinen Schwanz, während sie sich die Hose herabzog. Schließlich bot sie ihm ihren Hintern dar. Er kam nach einigen wenigen Stößen tief in ihrer Möse. Danach brachte er sie zu einem Taxi und ließ sie heimfahren. Sandra, überhitzt, betrunken und nach wie vor unbefriedigt, hatte allerdings nichts besseres zu tun, als dem Fahrer vor unserer Tür noch einen zu blasen. So erklärte sich das frische Sperma. Für die nasse Hose jedoch fand sie keine Begründung. Sie konnte sich nicht erinnern, in die Hose gepinkelt zu haben. Ich hatte darob meine eigenen Gedanken, behielt sie jedoch vorerst für mich. 
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