1. Sandra und ich


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Ich bin Tom und seit langen Jahren mit Sandra verheiratet. Wir sind beide Mitte/Ende 30 und wie man so sagt, gut in Schuss. Besonders Sandra sieht man ihr Alter nicht an. Sie könnte problemlos als Mittzwanzigerin durchgehen. Nach anfänglicher großer Verliebtheit waren wir über die Zeit ein Paar geworden, dass zu faul war, sich zu trennen. Zudem verbindet uns neben einer gemeinsamen Tochter, die langsam flügge wird, eine unlösbare Hassliebe. Wir haben damals schnell geheiratet, als Sandra mit 19 schwanger wurde, um ihre Eltern zu beruhigen. Unsere Tochter Ilka ist nun 17 und geht schon lange ihre eigenen Wege. Da sie nicht so flatterhaft ist wie ihre Mutter, habe ich damit auch kein Problem. Ich habe eine gutgehende kleine Baufirma, keine größeren finanziellen Verpflichtungen und führe ein sorgenfreies Leben. Es läuft einfach. Sandra müsste nicht arbeiten, tut es aber gern, um der Langeweile einer versorgten Hausfrau zu entgehen. Also ist sie Bardame in einem Club.
    
    Ich möchte hier in loser und nichtchronologischer Folge berichten, was uns in den vergangenen zwanzig Jahren so alles geschehen ist. Ich schreibe es auf, wie es mir einfällt. Unsere Namen und die aller Beteiligten habe ich geändert, die Geschehnisse und Erlebnisse aber, von denen hier berichtet werden soll, entsprechen nach bestem Wissen und Gewissen der Wahrheit.
    
    Um euch Lesern gleich einen Eindruck zu vermitteln, mit welcher Art Frau ich "gestraft" bin, will ich als Erstes eine kurze Geschichte erzählen, ...
    ... die sich erst vor wenigen Monaten zugetragen hat...
    
    Sandra hatte hin und wieder den Wunsch geäußert, einmal nackt am Boden zu liegen, während eine Handvoll Kerle sie wichsend umstanden und sie schließlich bespritzten. Eines Morgens kam sie von einer Nachtschicht in der Bar, ich war eben erwacht und kochte Kaffee, sturzbetrunken in die Wohnung gepoltert und bot einen erbarmungswürdigen Anblick. Ihre enge tiefsitzende Jeans war nass im Schritt und schmutzig von den Knien abwärts. Ihre Bluse war vorn zerrissen, die Knöpfe abgesprungen, ihre bloßen Brüste nur notdürftig bedeckt. Mit zerzausten Haaren und verlaufener Schminke taumelte sie an mir vorbei ins Schlafzimmer, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Im nächsten Moment lag sie auch schon quer auf dem Bett und war nicht mehr ansprechbar. Ich starrte sie zutiefst erschrocken an und befürchtete sofort, sie sei vergewaltigt worden. Ich sah eingetrocknete weißliche Flecke auf ihrem Gesicht und in ihren teils verklebten und strähnigen Haaren.
    
    Vorsichtig zog ich ihr die Schuhe aus und begann sie zu entkleiden. Ihre Hose stank nach Rauch und Pisse. Ich schälte sie aus der Bluse, die ebenfalls feucht war und entdeckte noch ganz frisches Sperma im tiefen Tal zwischen ihren Brüsten. Das wiederum stellte mich vor ein kleines Rätsel. Waren doch die übrigen Spuren eingetrocknet und ganz augenscheinlich schon älter. Sandra schnarchte und ich wusste, dass sie in diesem Zustand durch nichts zu wecken sein würde. Ich küsste sie sanft auf ...
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