1. Sandra und ich


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... die Lippen und schmeckte einen Hauch von Urin und Sperma. Ihr Handy piepste in der Hosentasche, ich zog es hervor. Es war eine SMS von Ricki: "Bist du gut nach Hause gekommen?" Ricki ist ihr Lover, von dessen Existenz ich schon seit Jahren wusste und der immer wieder Anlass zu heftigen Streits zwischen uns war. Er war fast zehn Jahre jünger als sie und hoffnungslos in sie verliebt. Augenblicklich brannte mein Gesicht vor Eifersucht und mein Herz klopfte heftig. Ich las ein paar SMS, fand aber nichts, was Aufschluss über die Geschehnisse der letzten Stunden geben konnte. Als ich ihre Bilder durchsah, sah ich außer den mir schon bekannten fremden Schwanzbildern und ihren selbstgeschossenen Tittenportraits zwei Bilder, bei deren Anblick mir dämmerte, was geschehen war. Das erste zeigte sie selbst mit freiem Oberkörper am Boden liegend und beide Mittelfinger der Kamera entgegenreckend.
    
    Das zweite hatte sie dann wohl selbst aufgenommen, denn ich sah zwei Männer mit offenen Hosen und herausragenden Schwänzen. Es war von schräg unten fotografiert und zeigte ihre Körper nur bis zur Brust. Einer hielt sein T-Shirt hoch und hielt mit der anderen Hand seinen Schwanz umschlossen, der andere hatte beide Hände in die Hüfte gestemmt, die Beine gespreizt und reckte seine mächtige Erektion stolz in die Kamera. Im Hintergrund sah ich eine etwas verschwommene Gestalt mit langen blonden Haaren, eine Hand im Schritt. Das musste Ricki sein. Ich legte mich neben sie und betrachtete ihren ...
    ... Körper. Über Bauch und Brüste verteilt waren überall trockene Spermaspritzer. Die frischen Tropfen zwischen ihren Brüsten begannen ebenfalls langsam zu trocknen. Ich tauchte meinen Finger hinein und verrieb es ein wenig. Nach einem kurzen Moment der Überwindung kostete ich davon und fand es gar nicht so übel schmeckend, wie ich befürchtet hatte.
    
    Ich riss meinen Schwanz heraus und wichste, während ich ihre rechte Brust packte und ableckte. Schließlich ließ ich meine Zunge hemmungslos über ihren Körper wandern und schmeckte Schweiß, Pisse und Wichse. Ich spreizte ihre Beine und presste meinen Mund auf ihre Möse. Ein kleiner Schwall Urin sprudelte hervor und ich wich etwas zurück. Ich sah ein weißliches Rinnsal zwischen ihren Schamlippen hervortreten. Ich erhob mich und kniete mich zwischen ihre Beine. Langsam schob ich meinen Schwanz in ihre Möse bis zum Anschlag, fand sie sehr feucht und heiß vor. Als ich ihn wieder zurückzog, glänzte er schleimig nass. Sie war gefickt worden.. Ich spürte ungeahnte Erregung in mir aufsteigen, ich wichste heftig und kam schon nach wenigen Sekunden auf ihrem Bauch. Ohne sie zu säubern, deckte ich sie zu und legte mich wieder neben sie. Gegen Mittag erwachte sie. Ich bereitete ihr Kaffee und behelligte sie nicht mit Fragen. Sie trank ihren Kaffee im Bett. Ich legte mich neben sie und streichelte ihre Brüste, auf denen das viele Sperma nun einen krustigen weißlichen Film gebildet hatte. Dann bestieg ich sie, schob meinen Schwanz erneut in ihre ...