Die Beerdigung Teil 4 - Sexgeschichten

Die Beerdigung Teil 4

... einfach so heftig, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes abspritzte und sein Gesicht benässte…., Squirten sagt man wohl heutzutage dazu.

Jans vollbusiges Engelchen, das er Mama nannte wurde von Krämpfen geschüttelt und war einige Minuten nicht in der Lage, sich von ihrem Sohn auch nur berühren zu lassen, denn jeder Kontakt mit seiner Hand ließ sie fürchterlich zusammenzucken.

"Bitte... Schatz, Pause...", schaffte sie schließlich zu sagen.

Jan ließ seine Mutter einige Minuten zur Ruhe kommen und lag schweigend neben ihr, sein Blick ruhte auf ihrem süßen, von der Anstrengung getöteten Gesicht.

Seine Mutter sah ihren Sohn an und lächelte.

"Wieder alles okay Mama?", unterbrach Jan schließlich die Stille.

"So langsam geht es wieder mein Schatz, bist du eigentlich total Wahnsinnig?, weißt du, was du bei mir angerichtet hast?, echt ich bin fix und alle", sagte Sie und lächelte ihren Sohn an.

"Das sieht man Mama und ich habe sogar ein wenig schlechtes Gewissen deswegen" und er

war sich sicher, es dieses Mal übertrieben zu haben und schaute entsprechend bedröppelt drein.

"Musst du aber gar nicht, mein Schatz, es war einfach himmlisch und heftigst geil."

"Das freut mich natürlich Mama, aber meine Frage, du hast mich vorhin gerade ins Gesicht gespuckt"

"Ja, da ist mir einer abgegangen mein Schatz, das nennt man Squirten, wenn eine Frau einen nassen Orgasmus bekommt, ich weiß gar nicht, woher du das alles gelernt hast und du willst wirklich behaupten, ...

... dass du bevor wir in Kassel im Hotel übernachtet haben, dass du noch Jungfrau warst, als ich zu dir ins Bett gestiegen bin und es mit dir getrieben habe, echt unglaublich, da kann sich so mancher Mann eine dicke Scheibe bei dir abschneiden, mein Sohn“, sagte Sie zu ihm und schaute ihn lange an.

"Danke", sagte Daniela und verschloss seinen Mund schnell mit einem Kuss, bevor ihr Sohn noch etwas erwidern konnte und es wurde noch ein sehr schöner verschmuster Morgen mit den beiden Turteltäubchen, seine Mutter Daniela und ihr Sohn redeten sehr viel und fassten sich beide ein Herz und sprachen ganz offen über ihre Wünsche, Träume und auch die Dinge, die ihnen nicht so gefallen würden.

Es war so schön und es tat so gut, wie sich die beiden an diesem Morgen sich aussprachen,

obwohl die beiden vom tollen Leckspielchen noch extrem aufgekratzt waren, fielen Daniela und ihr Sohn irgendwann doch in einen komaähnlichen Schlaf und träumten von den Dingen, die da noch kommen sollten.

Am frühen Nachmittag wachte Daniela als erstes wieder auf und stand auf und ging unter die Dusche und setzte sich danach an ihren Schminktisch und cremte sich ein, dabei sah Sie ihre Kette aus Perlen, die Sie einmal im Urlaub erstanden hatte und Jan wachte nun auch langsam auf und sah herüber zu seiner Mutter und sah Sie splitterfasernackt und er stellte fest, seine Mutter, ja Sie sah einfach umwerfend aus und Sie legte ihre Perlenkette an und als sich Jan im Bett streckte, drehte Sie sich mit einem ...