Die Beerdigung Teil 4 - Sexgeschichten

Die Beerdigung Teil 4

... dafür, wie weit du gehen kannst, ich hatte zwar bei der ein oder anderen Sache ein wenig Bammel, aber es stellte sich heraus, dass es total unbegründet war, echt Mama, du hast mit wirklich Allem, was du getan hast, Gefühle in mir ausgelöst, die einfach nur wunderschön und schon immer ein Traum von mir waren, hast du dich denn auch wohl in deiner neuen Rolle zwischen Mutter und Sohn gefühlt?", fragte er.

"Na, und wie, ich glaube, jeder Kerl würde davon träumen, eine erfahrene reife Frau, wie eine Mutter im Bett zu haben, nicht nur weil Sie fast alles im Bett mitmacht und nach deinen Worten zu urteilen, ich als deine Mutter einfach supersexy aussieht, und reifere Frauen sind auch für Ferkeleien zu haben, die andere Jungs in deinem Alter sich nur in diversen Pornos anschauen können“, sagte Sie zu ihrem Sohn und er grinste seine Mutter an und sagte zu Ihr, „ ganz ehrlich Mama, wenn ich mir eine Frau erschaffen müsste, die all meinen Träumen entspricht, würdest du dabei herauskommen."

Seine Mutter Daniela lächelte glücklich und nahm einen großen Schluck Kaffee.

"Ich habe jetzt nur ein Problem Mama", fuhr ihr Sohn fort.

"Und das wäre?", ihr Körper spannte sich leicht an.

"Die letzten Stunden waren so phantastisch, dass ich Angst davor habe, das es eventuell keine Wiederholung mehr davon geben könnte und ich wäre sehr traurig, wenn ich dich in Zukunft nicht mehr so zärtlich lieben dürfte", sagte er zu seiner Mutter und sah sie an.

„Hey Schatz, du hast deinen und ...

... meinen Geburtstag, dann Muttertag und noch den Valentinstag doch noch“, sagte Sie zu ihm und lächelte ihren Sohn verführerisch an.

Sie beugte sich zu ihm herab und küsste ihn innig, „ wenn wir nur viermal im Jahr, mein Schatz, das wird irre schön, alleine schon den Gedanken haben, was deine Mutter mit dir an drei von vier Tagen im Jahr als Wunsch anstellen wird.......“, sagte Sie und küsste ihn wieder.

Jan schob wieder seine linke Hand zwischen Danielas Beine und tastete nach ihrer mittlerweile wieder nassen Schnecke, während er an ihren dicken Brüste knabberte, steckte er ihr Mittel- und Ringfinge ins heiße Loch und seine Mutter begann zu stöhnen.

"Ohhhh, wie geeeeeeeeeiiiiiiiiil......., weiter, weiter".

Jan zog seine Hand schmatzend aus ihrem Loch, gerade noch rechtzeitig.

"Nein, bitte nicht, ich ... ."

Das war ein süßes Quälen und dann packte er seine Mutter an ihren Füßen und Sie quieckte leicht erschrocken auf........., „was….?“

Kommentarlos ließ Jan seinen Kopf zwischen ihre Beine gleiten und begann, ihre Möse zu lecken, sein Apparat war leider nicht mehr einsatzfähig, zu viel war ihm heute abverlangt worden, aber er hatte ja noch seine raue Zunge und er nahm ihre kleine Perle zwischen die Lippen und begann, sie mit der Zungenspitze zu bearbeiten und es dauerte nur noch Sekunden, bis sich seine Mutter Daniela verkrampfte und schreiend zum Orgasmus kam.

Jan erschrak ein wenig, denn er glaubte zuerst, seine Mutter würde ihn anpinkeln, doch sie kam ...