1. Die Beerdigung Teil 4


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Hardcore,

    Opas Beerdigung
    
    Roman in fünf Teilen, heute Teil 4 (Vorletzter Teil)
    
    © Monikamausstr@web.de
    
    Jan kuschelte sich an seine Mutter und fiel in einen kurzen, unruhigen Schlaf, ja die Nacht hatte doch einige Spuren bei ihm hinterlassen und als er einige Stunden später wach wurde, fühlte er, wie etwas durch seine Haare strich.
    
    Seine Mutter Daniela saß neben ihrem Sohn und streichelte seinen Kopf und in ihrer rechten Hand hielt sie eine große Tasse heißen Kaffee und sah ihren Sohn verliebt und verträumt an.
    
    "Hi, du kleine Wildkatze", sprach er seine Mutter noch leicht verpennt an, „ wieder unter den Lebenden?", scherzte er.
    
    Seine Mutter lächelte, „ das sagt genau der Richtige, na hör mal, wer ist denn hier vor lauter Erschöpfung eingepennt?" und grinste frech bis über beide Ohren.
    
    „Aber doch nur Mama, weil du mich so böse fertig gemacht hast", sagte er zu ihr, was ihm ein kleiner Boxer auf seine Brust einbrachte, „ ich dich......, ich muss ja zugeben, dass ich gestern Nacht schon ganz schön etwas zu ertragen gehabt habe, mein Schatz, wie geht es dir denn heute Morgen danach, möchtest du vielleicht mit mir darüber reden“, fragte Sie ihn etwas unsicher, denn im Nachhinein, hatte sie ihrem Sohn ja einiges Abverlangt und sie wusste ja nicht, wie er es aufnehmen würde und es vielleicht verarbeiten würde.
    
    Aber er strahlte seine Mutter an, „ wow, kann ich da nur sagen, echt ich fühle mich ganz toll Mama, ich könnte Bäume ausreißen und könnte dich fast ins Koma ...
    ... ficken“
    
    „Hey du bist hier ja der unverschämteste Kerl, der mir je untergekommen ist, wer hat denn hier wen fast ins Koma gevögelt?“, sagte sie grinsend und Sie musste lachen und wieder trafen sich ihre Lippen zu einem sehr zärtlichen langen Kuss.
    
    Als Jan wieder Luft holen konnte, stöhnte er seiner Mutter zu, „ oh man Mama ehrlich, meine Gefühle fahren immer noch Achterbahn, aber ansonsten hast du deinen Sohn heute Nacht wohl zum glücklichsten Menschen auf diesem Planeten gemacht Mama", sagte er zu ihr.
    
    Daniela sah ihren Sohn verliebt an, sie wusste das sie bei ihm keinen bleibenden Schaden hinterlassen hatte, sondern bei ihrem Sohn nur eine unauslöschliche sehr geile für immer verbleibende Erinnerung hinterlassen hatte und er kuschelte sich noch fester an sie.
    
    "Ich hätte nie gedacht, dass du so ein zärtlicher netter Kerl sein kannst, zwischendrin war ich auch echt ein wenig sauer, dass du mich so hast zappeln lassen hast", sagte Sie zu ihm.
    
    "Habe ich gemerkt Mama, aber ich hoffe, das Finale war dafür umso schöner", setzte er nach
    
    "Ja, das war es mein Sohn, ich weiß gar nicht, wie ich in Worte fassen soll, was ich dabei empfunden habe, wie gesagt, ich glaube nicht, dass man einen Menschen noch glücklicher machen kann", sagte Sie zu ihrem Sohn und seufzte zufrieden, „ hey Sohnemann, sag mal war ich wirklich nicht ein bisschen zu heftig für dich?, am Schluss sind nämlich die Pferde ein wenig mit mir durchgegangen".
    
    "Nein Mama, du hast wohl wirklich ein Händchen ...
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