1. Adlige unter sich 09 a


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... wie eine sehnsuchtsvolle Verheißung in ihren Ohren. Während Arielles Rede waren ihr Schauer um Schauer über die Haut gefahren, in der groben Vorstellung, was auf sie zukam. Furcht hatte von ihr Besitz ergriffen. Doch dann dieses Zauberwort! JONAS! Ja, für Ihn, nur für IHN, nahm sie schließlich diese Strapazen und Demütigungen auf sich. Und sie vertraute Arielle. Ja, sie vertraute ihr! Wenn es jemand schaffte, sie wieder in die starken Arme ihres Prinzen zu führen, dann sie!
    
    Doch Arielle war noch nicht fertig mit ihrer Ansage. „Weißt Du", fuhr sie fort, und in ihrer leisen, sanften Stimme lag keine Spur von Härte, sondern nur Zuneigung und Verständnis, „Du willst in nur einer Woche das lernen, wofür andere Frauen ein halbes Jahr brauchen! Um das zu schaffen, werde ich Dich sehr hart rannehmen müssen. Du wirst Schmerzen ertragen müssen, die Du Dir heute noch gar nicht vorzustellen vermagst. Du wirst demütigende Situationen durchleben, bei denen Du am liebsten vor Scham sterben würdest. Dafür ist das, was ich jetzt von Dir verlange, nur Kindergarten! Du kannst jederzeit abbrechen. Wenn Du das willst. Doch dann ist Dein Prinz Jonas für immer verloren!"
    
    Baronin Brigitte von Hanfstein begann zu verstehen. Sie blickte wieder nach vorne in angespannte, erwartungslüsterne Augen, nahm ihren ganzen Mut zusammen, holte tief Luft -- ein ganz klein wenig durchflutete sie nun der Stolz auf das, was sie gleich tat -- und verkündete mit lauter, fester Stimme, während sie ihren Blick ...
    ... weiterhin in die Menge richtete: „Vielen Dank, Arielle, dass Du Dir solche Mühe mit mir gibst und mir gestattest, mich demütig zu präsentieren! Ich bin eine geile, devote Sau, und alle Anwesenden sollen das wissen!"
    
    „Hey! Sehr gut!" flüsterte Arielle ihr begeistert ins Ohr, und zwickte ihr leicht in die Nippel. „Das waren jetzt aber die letzten Korrekturen, die ich Dir mündlich gegeben habe. Weitere Korrekturen bekommst Du mit der Peitsche oder dem Rohrstock! Aber Du weißt -- es ist nur zu Deinem Besten! Und jetzt wirst Du Dich bei Deinem Gärtner bedanken!"
    
     Brigitte beugte sich dankbar nach unten zu ihrem alten Gärtner und setzte an: „Jussuf! Ich möchte ... Aaaaahhhh!" Laut gellend brüllte sie ihren beißenden Schmerz hinaus, der sich plötzlich schlagartig über ihrem gesamten Hintern ausbreitete. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass Arielle sich den Rohrstock genommen hatte, und als die Baronin begann sich zu bedanken, hatte die Blondine schon ausgeholt und ihr mit voller Wucht den Stock über den Po gezogen. Sofort bildete sich eine rote Strieme. Die Menge hielt entsetzt den Atem an.
    
    „Erkläre bitte den Leuten, warum ich das eben tun musste", verlangte Arielle sachlich von ihr.
    
    Die Baronin wandte sich an die Menge und versuchte verunsichert, die Fassung wieder zu erlangen. Ihr Hintern schmerzte immer noch höllisch. „Arielle hat mich korrigiert. Ich muss wohl einen Fehler gemacht haben." Und sie wandte sich wieder leise an die kleine Blondine. „Ich weiß aber nicht, ...
«12...678...20»