Adlige unter sich 09 a
Datum: 03.04.2018,
Kategorien:
BDSM
... Charmel Unterwäsche und empfand es als Frevel, sie derart zu beschmutzen. Natürlich blieb sie dennoch stumm. Jegliche Äußerung hätte ihr mindestens einen Anraunzer von Arielle eingebracht, wenn nicht noch mehr. Und geholfen hätte es eh nichts.
Langsam und genießerisch zog Jussuf den Slip von ihren zarten Hüften, jeden Millimeter frei werdender Haut mit den Augen verzehrend. Auch das Publikum konnte alles sehen und verfolgte das Schauspiel angespannt. Man hätte eine Stecknadel fallen hören, so mucksmäuschenstill war es im Raum. Als ihr Rio landing strip sichtbar wurde, wurden Jussufs Augen immer größer und die Beule in der Hose immer dicker, und auch im Publikum kam Unruhe auf.
Nun kamen auch ihre rasierten Schamlippen zum Vorschein, und Jussuf leckte sich verlangend über die Lippen. Er zog ihr das Höschen ganz aus, ohne den lüsternen Blick von ihrer Pussy abzuwenden. Auch daraus stieg die Baronin schließlich demütig aus, und Jussuf wollte Arielle diese Trophäe überreichen. Sie meinte aber nur geringschätzig: „Den Fetzen kannst Du wegwerfen. Oder schenke ihn doch Deiner Frau! Diese Schlampe hier", damit kniff sie Brigitte grinsend in die Wangen, „braucht so schnell keine Unterwäsche mehr!"
Sie trat wieder hinter die Baronin, umgriff von hinten ihre großen Brüste, brachten ihren Mund ganz nah an Brigittes Ohr und flüsterte: „Na, gefällt Dir das?" „J... Jaahh", kam es zögerlich und ebenso leise von der Brünetten. Es klang nicht sonderlich überzeugend. „Dann bedanke ...
... Dich gefälligst! Und zwar laut genug, dass Dich jeder verstehen kann!"
„Muss das sein?" flüsterte sie verzweifelt zurück. „Wie weit soll ich denn noch gedemütigt werden? Reicht es denn nicht, dass ich mich nackt vor meinem gesamten Hauspersonal präsentiere? Muss ich mich jetzt auch noch bedanken dafür?"
„Schatzi", wisperte Arielle, und es klang sehr liebevoll, „ja, das musst Du wirklich! Weißt Du", meinte sie leise, und hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Wange, während ihre Hände nun ganz zärtlich ihre Brüste verwöhnten, „ich muss doch Deinen Stolz brechen! Der einzigste Stolz, der übrig blieben darf, ist der, eine Sklavin sein zu dürfen!
Ich muss Dich derart demütigen, dass selbst eine 20-Euro-Straßenhure mehr Selbstachtung hat als Du! Ich muss Dich so unterwürfig und geil machen, dass Du tiefe Dankbarkeit empfindest, wenn Dich irgendein Mann -- einer, den ICH für Dich aussuche -- Dich in den Mund fickt und Dir sein Zeug in die Kehle rotzt! Und glaub' mir, mein Liebes", damit drehte sie Brigittes Kopf zu sich, um ihr einen zärtlich sanften Kuss auf die vollen Lippen zu hauchen und mit ihr behutsam züngelte, „ich schaffe das! Du hast jetzt eine sehr schwere, sehr unangenehme Woche vor Dir. Aber glaub mir, wenn Du diese Woche hinter Dich gebracht hast, kann und wird Dein Jonas stolz auf Dich sein! Dann bist Du eine ergebene und devote Dreilochstute. Eine stets bereite, lüsterne Ficksau. Nur dann hast Du eine Chance, ihn zurück zu gewinnen!"
JONAS! Der Name klang ...