1. Dark Manor 30


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Anal

    ... Bielefeld und mein Bruder Tom.
    
    "Martin, bis vor vier Wochen wusste ich nicht einmal, dass ich eine kleine Schwester habe. Ich kann dir diese Frage nicht beantworten."
    
    Ich stand auf und kam auf Martin zu.
    
    "Bei dir tauchen doch auch immer wieder Verwandte auf, die es eigentlich nicht mehr geben sollte, zum Beispiel deine tote masoschistische Mutter."
    
    Im Nachhinein war der Satz wohl ein Fehler.
    
    "Lass meine Familie daraus, keiner von denen hat sich freiwillig dem hingegeben. Nicht wie du. Man hat sie vergewaltigt, zerstückelt und getötet. Keine von ihnen fand das geil."
    
    Ich sah in seinen Augen den kalten Zorn, den die Erkenntnis hervorbrachte.
    
    "Martin.... Bitte.... Steiger dich nicht in etwas hinein. Du kennst meinen Weg, den ich gegangen bin. Er war auch nicht einfach."
    
    Ich versuchte noch einen Schritt auf Martin zuzumachen. Aber bei dem Versuch blieb es. Mit einem harschen Schlag flog ich zurück auf das Bett. Für einen kurzen Moment war alles Schwarz um mich herum.
    
    Das nächste, was ich mitbekam, war dass Martin nackt über mir war. Er zog an einem der Ringe in einer meiner Knospen. Er spannte meine Brust auf das Äußerste. Es tat so weh. Er war so brutal.
    
    "Martin, bitte. Nicht."
    
    Seine Hand ließ den Ring los, gleichzeitig fing er aber an meine Brüste und meinen Brustkorb mit Schlägen einzudecken. Panisch sah ich ihn an. Danach schob er sich einfach in mich. Seine Hände schlossen sich um meinen Hals und raubten mir den Atem und gleichzeitig fickte ...
    ... er mich. Immer fester wurde sein Griff und immer härter seine Stöße. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, explodierte er in mir. Seine Hände waren noch immer an meinem Hals und lösten sich erst, als auch Mia neben ihm war.
    
    "Martin," sagte Mia erschrocken über das, was er mit mir machte, "willst du Pia umbringen?"
    
    "Was?!"
    
    "Man, Martin, Pia ist schon ganz blau im Gesicht."
    
    Langsam, richtig langsam, löste sich sein Griff und nur allmählich bekam ich wieder genug Luft zum Atmen.
    
    Ich lag da auf dem Bett und hatte wohl gerade den ersten richtigen Hatefuck meines Lebens erlebt. Einen Höhepunkt hatte ich nicht. Martin seiner war um so heftiger. Ich traute mich nicht einmal mich zu bewegen. Mia stand mit einem geschocktem Gesichtsausdruck neben dem Bett und Martin wich langsam zurück, kam wieder zum Bett und fiel dann neben mich in das Bett hinein. Nicht einmal eine Entschuldigung kam über seine Lippen.
    
    Langsam raffte ich mich auf und quälte mich unter die Dusche. Als ich wieder herauskam, lag Martin in Mia´s Armen. Sie strich ihm mit der einen Hand über den Kopf und mit der anderen über die Brust. War es Anziehung? Wollte Mia ihn mir wegnehmen?
    
    Mir reichte es. Meine Gedanken kreisten zwischen riesen Szene oder einfach mal Luft schnappen. Schnell entschied ich mich für Luft schnappen. Ich holte mir einen String aus dem Koffer. Danach eine Legging die Nyloneinlagen hatte. Darüber zog ich mir ein Longshirt mit langen Armen, das mir bis über den Hintern ging. Dann ...
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