1. Dark Manor 30


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Anal

    ... aufgeschmissen.
    
    "Raus hier," hörte ich eine vertraute Stimme. Die Stimme von Vanessa.
    
    "Möchtest du ihren Platz einnehmen?" Mein Vater versuchte gerade witzig zu werden.
    
    "Frag das doch die Polizei."
    
    Das war der Moment an dem ein Stimmenwirwar in dem kleinen Raum war. Der General war plötzlich im Mittepunkt einer Befragung. Die anderen machten ihm Vorwürfe wegen mir. Doch er drängelte sich raus. Ich hörte noch einen kurzen Aufschrei von Vanessa und dann war es plötzlich still. Alle waren weg.
    
    Vanni! Wo bist du? Komm bitte rein und hilf mir. Mach mich los. Martin, Jannet, Lena. Ihnen muss doch einer helfen. Wieder eine Hand. Zarter, kleiner als die vorherigen. Vanni, oder doch schon Alexandra die ihr Werk vollenden wollte?
    
    Als sich meine Augenbinde nach oben bewegte, sah ich in die Augen von Vanessa. Die Augen einer mehr als geschockten Frau, die ihrer Freundin, die gerade einen **** erlebt hatte, in die Augen sah.
    
    "Dir hat das gefallen?" fragte sie. War es Neugierde oder doch blankes Entsetzen?
    
    "Oh, du kannst mir ja noch gar nicht antworten."
    
    Langsam machte Vanni ...
    ... das Lederband hinter meinem Kopf auf. Mit leichtem Zug holte sie den Gag aus meinem Mund.
    
    "Gott", Vanessa war so aufgeregt, das sie schon fast am Hyperventilieren war, "ich muss dich ja noch losmachen. Hat das wehgetan?"
    
    "Es tut ihr immer weh. Aber sie geht dabei ab wie eine Rakete."
    
    Mia stand in der Tür. Mia! Mia! Martins Hoffnung.
    
    "Mia.....schnell..... du musst in den Park."
    
    "Warum?"
    
    "Martin. Alexandra. Sie will ihn umbringen."
    
    "Welcher Park?"
    
    "Ravensberger Park. Bitte Mia. Beeile dich."
    
    Mia stürzte aus dem Raum und ich war mit Vanessa alleine. Nach und nach machte sie meine Fesseln los.
    
    "Du siehst schlimm aus Pia."
    
    Ich konnte nicht antworten. Alexandra hatte vermutlich meine beiden Lieblinge umgebracht und schickte sich nun an Martin zu töten.
    
    Ich hockte mich in eine Ecke und fand dort eine Pistole. Vermutlich die meines ach so tollen Vaters. Ich reichte sie Vanessa.
    
    "Vanessa"
    
    "Ja"
    
    Ich reichte ihr die Pistole.
    
    "Wenn den dreien etwas passiert ist, will ich nicht weiterleben."
    
    "Das kann ich nicht. Pia, das kannst du nicht von mir verlangen." 
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