1. Dark Manor 30


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Anal

    ... nicht verkneifen. Wenn seine Gespräche mit Natascha immer so ablaufen würden, bekäme ich zukünftig viel zum Lachen.
    
    Während Martin die drei aus ihren Käfigen befreite, holte ich einige Kleidungsstücke. Nicht sehr viel, was der Schrank von Alexandra hervorbrachte, aber es würde reichen.
    
    Jetzt da Martin mit den drei Mädchen zusammen war und umlagert wurde, suchte ich sie. Die drei seiner Familie. Die Frau, die als Kerzenständer ihren Dienst im Haus verrichtete, hieß Beate. Gemeinsam befreiten wir dann Hans aus seinem Kleiderständer und als letztes Eva aus der Uhr.
    
    Alle drei hatten im Haus keine Kleidung mehr. Ich wusste wirklich nicht, wie wir die drei aus dem Haus bekommen würden. Zusammen kamen wir zu Martin und den drei Mädchen.
    
    "Setzt euch bitte."
    
    "Pia, wer ist das?"
    
    "Das ist der Rest, der von den Hirschbergs über geblieben ist."
    
    "Das kann nicht sein. Woher weißt du das?"
    
    Ich nahm eine Schwarzlichtlampe und hielt sie den dreien in den Nacken. Martin zuckte nur mit den Schultern. "Das habe ich auch gesehen. Und?"
    
    "Komm zum Spiegel."
    
    Als ich die Lampe an seine Seite hielt erschien auch bei Martin das Neon Tattoo. Zwar zerschnitten und mehr oder weniger nicht mehr zu 100% an seinem Platz aber es war da.
    
    "Das ist kein Sklavenmerkmal. Das ist euer Familientattoo."
    
    "Wir brauchen einen Bus."
    
    "Wo sind die Franzosen?"
    
    "Weg. Das Hotel ist wieder in Familienbesitz. Ich habe es gekauft," und dann bekam ich das Grinsen nicht mehr aus dem ...
    ... Gesicht. Martin nahm mich in den Arm und auch die drei neugewonnenen Familienmitglieder kamen zu uns.
    
    Martin telefonierte mit Alois am Bunker und bestellte den Bus, sammt Fahrer. Danach legten wir uns zu acht auf einer der großen Liegewiesen im Hotel. Die drei Mädchen lagen an Martin und mich gekuschelt. Seine drei neugewonnenen Familienmitglieder irgendwie dazwischen.
    
    Am Morgen saßen wir zu acht Personen im Restaurant. Brötchen, Nutella und Marmelade. Etwas Wurst, die wir definitiv zuordnen konnten.
    
    "Martin, wo ist Mia?"
    
    "Sie sollte im Hotel sein. Aber sie wollte dich ebenfalls suchen. Warum?"
    
    "Naja, ich wollte eigentlich mit ihr nach Jennifer Garner. Ihre Barcodes Covern. Einer war ja schon viel. Aber gleich drei und die noch so dermaßen schlecht gestochen."
    
    "Lass ihr Zeit."
    
    "Martin, ich wollte auch nochmal nach Bielefeld. Vanni besuchen und mir noch etwas kleines Stechen lassen."
    
    Martin zog eine Augenbraue hoch. Mir war klar, das er mich nicht gerne alleine dort hin lassen würde. Ich hoffte aber die Gelegenheit nutzen zu können.
    
    "Ich nehme Lena und Jannet mit. Also...... Bitteeeeee."
    
    Martin holte tief Luft. Nicht nur ich war weg von ihm und dem Bunker. Ich hatte auch seine beiden Lieblinge dabei. Ich setzte also meinen Hundeblick auf, wissend dass Martin mir nicht wiederstehen konnte
    
    Zähneknirschend stimmte Martin zu. Als der Bus vorgefahren war, stiegen Martin und unsere sechs neuen Gäste zu. Ich blieb zurück und wartete auf Lea-Maria. Sie ...
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