1. Dark Manor 30


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Anal

    ... Martin mit leiser Stimme und verschwand dann aus dem Zimmer.
    
    Wir standen uns fast zehn Minuten gegenüber und keine von uns brachte auch nur ein Wort heraus. Mia war inzwischen getrocknet und ihre geschundene Haut zierte eine leichte Gänsehaut.
    
    "Leg dich hin Mia. Die Cremes werden dir helfen. Tun sie bei mir auch immer, wenn Martin es übertrieben hat."
    
    "So wie du bei mir."
    
    "Mia, ich war mit Martin im Keller und habe mich von ihm quälen lassen. Danach sind wir auf das Zimmer und hatten...du weißt schon."
    
    "Ich habe dich gesehen."
    
    "Ich war bei Martin. Rede dir bitte nichts ein Mia. Du bist getäuscht worden."
    
    Mia legte sich auf einen Hochfloorteppich. Endlich konnte ich die Cremes auspacken und diese nach und nach auftragen. Ihre Rötungen und Striemen würden nach wenigen Tagen verschwunden sein. Ihren Nippel würden sie nicht reparieren können. Sie hatten ihr das Piercing herausgerissen und dabei ihre Knospe in Fetzen gerissen. Martin hatte bereits während des Zwischenstopps auf dem Autohof den Nippel komplett abgetrennt, damit Mia nicht ständig dran herumfummeln würde.
    
    "Die Striemen werden morgen fast nicht mehr zu sehen sein. Wenn dann noch etwas zu sehen sein sollte, haben wir ja den Dru..."
    
    "Ich will nicht unter den Drucker. Wenn da etwas zurückbleibt, soll es mich immer daran erinnern..."
    
    Schnell legte ich meinen Finger auf ihren Mund.
    
    "Du gehst unter den Drucker. Zumindest für den Nippel. Was soll dein Mann irgendwann sagen, wenn er da nur ...
    ... einen zum Spielen hat."
    
    Das erstemal an diesem Tag lachte Mia. Mir hingegen war nicht zum Lachen zumute.
    
    Irgendwann kam Martin wieder, da war Mia schon lange am Schlafen. Er hatte sich in der Bar den ein oder anderen Drink genommen. Auch wenn er es nie zugeben würde, ich konnte deutlich den Geruch von Whiskey riechen, der an seinem Hemd war.
    
    "Martin, ich."
    
    "Sei still", sagte er recht laut und schroff. Entschuldigungen würde er heute nicht gut vertragen. Ohne mich eines weitere Blickes zu würdigen, verschwand er im Badezimmer. Mir lief wieder eine Träne die Wange entlang. Ich hätte vielleicht doch nein sagen sollen, als er fragte. Das alles wäre nicht geschehen.
    
    Ich hatte das Gefühl etwas gut machen zu müssen. Ich zog meine Sachen aus. Aus der Tasche, die er aus dem Bunker mitgenommen hatte, nahm ich die Ledercuffs und alles andere heraus. Die Peitschen und Gerten legte ich an das Fußende des Bettes. Mich selbst fesselte ich mit den Cuffs an das Bett.
    
    "Glaubst du, das mir das heute helfen wird?"
    
    "Ich weiß, das es heute weh tun wird. Es wäre also lieb, wenn du mir einen Gag in den Mund steckst."
    
    Anstatt mir einen Gag in den Mund zu drücken, machte Martin meine Fesseln los. Danach stellte er sich in etwa einem Meter Abstand vom Bett auf.
    
    "Ich habe heute deine Zwillingsschwester getroffen, weißt du noch von mehr Geschwistern, die irgendwo in der Welt auf dich warten?"
    
    Ich saß auf der Bettkante. Was wollte er. Meine kleine Welt war meine Familie in ...
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