Gier nach Lebenslust
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... Jenny, „Ich wollte immer schon mal ne nette Fotze sehen, wie Papa dazu bei Mama sagt. Ich habe mir nur nicht getraut, dich danach zu fragen."
„Na jetzt haben wir uns ja getraut", lachte Tilde irgendwie befreit. „Erst essen, dann rasieren, danach gucken und dann ..."
Jenny und Tilda machten sich daran, ein
feudales
Mittagessen zu kochen. Jennys Mutter hatte ihnen Miracoli da gelassen. Das mochten sie beide. Dazu zauberte Jenny einen leckeren Salat, während Tilda die Spaghettis abgoss. Zur Feier des Tages stibitzte Jenny sogar noch eine Flasche Rotwein aus dem Keller. Die Mädchen waren aber vernünftig genug, ihn mit Cola zu verdünnen, dadurch wurde er süßer. Dass man diese Mischung
kalte Muschi
nennt, wussten sie gar nicht. Sie mampften und tranken.
„Seit wann geht es bei dir denn schon?", quetschte Jenny zwischen zwei großen Bissen heraus.
„Was meinst du?", fragte Tilda.
„Dass du an dir spielst", präzisierte Jenny ihre Frage.
„Nu ja", errötete Tilda etwas, „dort angefasst hab ich mich schon recht früh", jetzt war erst einmal ein großer Schluck kalter Muschi fällig, „aber erst vor -- na zwei Monaten etwa, da wurde das etwas ... ahm ... intensiver."
„Was wurde intensiver?", wurde nachgehakt.
„Ich bekam immer mehr Lust und rubbelte da unten, vor allem in der Nähe dieses empfindlichen Knöpfchens ..."
„Das heißt Klitoris", sagte Jenny fast schulmeisterlich, „wohl nicht aufgepasst bei der Schmittge?"
„Ach die", murrte Tilde, „die war ja ...
... nicht einmal in der Lage uns zu erklären, was sie mit
guten Gefühlen
meinte, geschweige denn, wie man sie erreicht."
„Und hast du denn?", grinste Jenny.
„Na ja, letzte Woche zum ersten Mal, als ich da wie wild an mir rubbelte", errötete Tilda schon wieder. Um abzulenken, räumte sie den Tisch ab und füllte damit die Spülmaschine. Nur die Trinkgläser blieben zurück.
Jenny wollte schon wieder in ihr Zimmer, da fiel es Tilde ein:
„Nix da, du feige Trine. Das Nachthemd aus", mehr hatten die Mädchen zum Kochen und Essen nicht an, „und ab ins Bad!", kommandierte sie.
Jetzt war es Jenny, die etwas errötete. Aber tapfer holte sie erst eine Schere, dann ließ sie warmes Wasser in die Wanne. Tilde kannte nun nichts mehr. Unter viel Gelächter wurde das
Grobe
gestutzt. Die Haare verteilten sich auf dem ganzen Boden, erst dann durfte Jenny in die Wanne. Die eigentliche Rasur musste zweimal stattfinden, denn Jenny hatte einen ordentlichen Busch da unten.
„Und die Schöne versteckst du?", kicherte Tilde, als Jenny vor den Spiegel trat, um das vollendete
Werk
zu bewundern.
„Meinst du?", fragte die Freundin fast ängstlich zurück. „Und was ist das, was da unten ein bisschen rausguckt?"
„Fass halt mal hin", lachte Tilde, „dann weißt du es."
Jenny fasste zu, ein Schimmer der Erleuchtung ging über ihr Gesicht.
„Seit sie
erwachsen
ist, hab' ich sie halt nicht mehr gesehen. Das sind wohl meine Inneren, die etwas rausgucken. Aber es ist viel zu weit ...