1. Gier nach Lebenslust


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Erstes Mal

    Jenny und Tilde waren schon seit dem Kindergarten beste Freundinnen. Auch die bisherige Schulzeit hatten sie zusammen gut überstanden. Seit Kurzem standen sie nun vor einem Problem. Die
    
    Nebenwirkungen
    
    der Pubertät hatten sie beide voll erwischt. Noch ging es keineswegs um
    
    Männerprobleme
    
    sondern viel einfacher, sie merkten, an und in ihrem Körper änderte sich etwas. Ihre ersten monatlichen Blutungen hatten sie gut überstanden, es wurde für sie
    
    normal
    
    . Nun war da jedoch etwas anderes, mit dem sie beide nicht klarkamen. Das Schlimme daran war, irgendwie fanden sie die Kurve nicht, wie sonst über alles, auch darüber zusammen zu reden.
    
    Es war im Frühling, die Eltern von Jenny waren über das Wochenende weg bei der erkrankten Oma. Wir recht häufig, lud das Fräulein Tochter ihre Freundin Tilde ein; auch dies ein gewohntes Bild. Beider Mädchen Eltern empfanden die Freundin fast wie eine eigene Tochter.
    
    „Hast du Lust auf einen großen Spaziergang?", empfing Jenny die Freundin.
    
    „Eigentlich nicht", lehnte die ab. „Ich weiß nicht, ich hab in letzter Zeit zu nichts so richtig Lust."
    
    „Wollen wir vielleicht 'ne DVD zusammen gucken?", bot Jenny als Alternative.
    
    „Nur wenn du was mit Krachbum hast. Auf keinen Fall 'ne langweilige Liebesschnulze", murrte Tilde.
    
    „Du bist wohl mit dem linken Bein aufgestanden", lächelte Jenny.
    
    „Wenn wir nicht verabredet gewesen wären, hätte ich das Bett gar nicht verlassen. Dafür aber stundenlang an mir ...", erschrocken ...
    ... brach Tilde ab.
    
    „An dir gespielt? Du auch? Warum hast du nichts gesagt?", bohrte Jenny tiefer.
    
    „Darüber redet man doch nicht", errötete Tilde.
    
    „Auch nicht unter so guten Freundinnen wie uns?", erkannte die drei Monate ältere das Dilemma. Ging es ihr doch kaum anders.
    
    „Was soll ich dazu sagen?", seufzte Tilde.
    
    „Ich hätte da nen verwegenen Plan", half ihr die Freundin etwas. „Was hältst du von der Idee, wenn wir uns ins Bett legen und dort ein wenig plaudern?"
    
    „Womöglich auch noch nackt?", kam es von der stark verunsicherten Tilde.
    
    „Vor ein paar Jahren haben wir noch nackt zusammen im Bodensee gebadet. Was hat sich da in der Zwischenzeit an unserem Körper verändert?", kam die unverständige Frage von Jenny.
    
    „Ich glaube so Einiges", lächelte jetzt auch Tilde, „also los, du hast mich direkt neugierig gemacht, wie du jetzt aussiehst."
    
    „Na ja", grinste jetzt Jenny gar, „komm lass uns gucken."
    
    Die beiden gingen ins Zimmer von Jenny. Die deckte ihr breites Bett auf und die beiden Mädchen begannen, sich zu entkleiden. Ein wenig gehemmt schienen sie doch zu sein, als gäbe es da echte Geheimnisse. Die gab es auch; Jenny hatte viel größere Brüste, als man unter der Kleidung ahnte. Sie wurden mit einem Stoffband
    
    nieder
    
    gehalten. Bei Tilde wirkte alles Normal, bis sie etwas gehemmt ihr Höschen auszog. Die hübsche Muschi war glatt rasiert.
    
    „Huch", lachte Jenny, als sie das sah. „Ein Nacktfrosch, so was hab' ich noch nicht gewagt."
    
    „Dafür versteckst du ...
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