1. Gier nach Lebenslust


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... sehr
    
    Bewegtes
    
    gewesen sein und hatte sicher irgendwie mit dem am Wochenende erlebten zu tun.
    
    Als unsere beiden erwachten -- vor allem, weil ihnen die Sonne ins Gesicht schien -- kam ihnen die Idee, das Frühstück einfach zu vergessen und gleich zum Mittagessen überzugehen. Beide waren mit ihren Gedanken aber scheinbar ganz woanders, denn besonders viel Mühe hatten sie sich bei der Zusammenstellung des Essens nicht gegeben. Der von Jennys Mutter vorgesehene Vanillepudding war plötzlich die Soße zu dem vorgesehen Hühnergulasch mit Reis. Die Mädchen verdrückten trotzdem alles.
    
    „Das mit dem Jungen obendrauf", zeigte, wo zumindest die Gedanken von Jenny waren. „Bekommen wir das nicht auch hin?"
    
    „Da gibt es eine Version", wusste Tilde. „Genau weiß ich auch nicht ..."
    
    „Ab ins Schlafzimmer", kommandierte Jenny.
    
    Zuerst wurde wieder eingecremt, denn die beiden hatten vor dem Mittagessen noch geduscht. Um ehrlich zu sein, das war notwenig, sie rochen etwas sehr nach Sex.
    
    „Und jetzt, wie?", drängelte die Sexbombe Jenny.
    
    „Auf die Kniee und bücken!", grinste Tilde. „Beine weiter auseinander!"
    
    Jenny gehorchte.
    
    „Oh", stöhnte Tilde plötzlich lustvoll. „Ne Fotze von hinten, das sieht ja scharf aus. Ich komm gleich schon wieder ..."
    
    „Lass mich mal ..."
    
    „Nee, du kannst später gucken, jetzt bin ich dran", unterdrückte Tilde den Wunsch. Dafür schob sie Jenny den Eselschwanz von hinten rein.
    
    „Aah ja", schrie die Beglückte. „Das fühlt sich ja geil an -- ...
    ... tiefer ..."
    
    Tilde fühlte sich jetzt als Mann. Sie schob sich das Ding von vorne rein, dann
    
    fickte
    
    sie die Freundin Jenny, dass keine Frage übrig blieb. Sie selbst hatte aber sehr wohl auch ihr Vergnügen, wenn sie auch ihre Vaginamuskeln sehr benötigte, und zwar jedes Mal wenn sie zurückzog. Bald kam ihr noch eine andere Idee, ihre Hände griffen um Jenny herum an deren große Brüste.
    
    „Ach, wärst du doch ein echter Mann. Einer der mich vollspritzt", jammerte Jenny so laut, dass Tilde die Hände von Jennys Brüsten nehmen musste, um sich die Ohren zuzuhalten.
    
    Bald zeigte jedoch Jenny ihre guten Seiten. „Wechsel!", kommandierte sie jetzt.
    
    Tilde war gerne einverstanden. Sie stöhnte jedoch befreit, als Jenny erst ihre wartende Muschi küsste, bevor sie den roten Esel rein schob. Die beiden, man ist versucht sie wegen ihrer
    
    Hingabe zur Lust
    
    eher Gören zu nennen, versuchten jede Möglichkeit auszukosten, die der Eselspenis bot. Es mag übertrieben erscheinen, doch das Spiel dauerte knapp zwei Stunden, heute ohne die geringsten Ermüdungserscheinungen.
    
    Es war bereits 15 Uhr, als sie ganz langsam wieder ins normale Leben zurückfanden. Doch was heißt hier
    
    normal
    
    , es war natürlich wieder Jenny, die meinte:
    
    „Es war schön, einmal so richtig mitzubekommen, was irgendwann auf uns zukommen wird. Am Wichtigsten erschien mir ja ursprünglich, mal mich selber kennenzulernen", begann sie ein Gespräch.
    
    „Ach, du kennst dich gar nicht?", lachte jetzt Tilde. „Dann werde ich ...
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