1. Gier nach Lebenslust


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... wenn Jenny auch etwas dümmlich schaute, als Tilde doch zu dem freien Kopf des langen Dildos griff. Sie wollte das rote Ding bei sich schon herausziehen, doch was machte Tilde da? Sie steckte das freie Köpfchen auf ihrer Seite rein.
    
    Nun zeigte sich, es war doch reichlich Intelligenz in Jenny, sie rückte ebenfalls näher.
    
    „Das ist ja ... Spitze. Ich hab es begriffen. Ein Dildo für zwei ...", kicherte sie.
    
    „Ja", ächzte Tilde. Sie musste sich erst etwas an den auf ihrer Seite noch etwas kalten Dildo gewöhnen. Auch an seine Dicke, ihre Muschi war ja noch nicht
    
    vorgewärmt
    
    . Zudem hatte sie vergessen, in der plötzlich auftretenden Hektik der Gefühle, etwas von diesem Gleitmittel zu verwenden. Doch jetzt musste sie da durch, sie konnte ja der Freundin gegenüber nicht als Tollpatsch dastehen. Ihre Gedanken kehrten zu dem Buch zurück, sie befolgte das dort erläuterte Vorgehen.
    
    Bald lagen die beiden jungen Frauen da, ihre Unterkörper bewegten sich rhythmisch immer heftiger werdend. Dass ihre Bewegungen jedoch nicht synchron waren, machte die
    
    Angelegenheit
    
    nur noch irgendwie realer. Obwohl die beiden noch nie Verkehr hatten, diese neue Technik kam echtem Verkehr doch recht nahe.
    
    „Scheiße", war Jenny bald am Schimpfen. „Ob wohl ein echter Schwanz auch dauernd rausrutscht?"
    
    „Zu was denkst du wohl, hast du Muskeln in deiner Muschi?", konnte Tilde gerade noch rausbringen, denn sie hatte bereits einen ersten Orgasmus. „Gemein!", fauchte sie noch, denn Jenny ...
    ... hatte prompt ihren Rat befolgt. Tilde hatte nicht damit gerechnet, dass der
    
    Familiendildo
    
    nun bei ihr rausrutschte. Sie musste sich hochbeugen, um ihn mit der Hand wieder einzufangen und danach an den vorbestimmten Platz zurückzubringen.
    
    Beide Mädchen kamen trotz der Morgenkühle immer mehr in Hektik. Ihre Körper wurden langsam glänzend von ausbrechendem Schweiß. Aber keine der jungen Frauen dachte auch nur daran, aufzugeben.
    
    „Nummer drei", kreischte Jenny.
    
    „Ich bin erst bei Nummer zwei", jammerte Tilde.
    
    „Denk dir, es sei ein Mann, der da in dir rumstochert", empfahl Jenny.
    
    „Der läge auf mir -- oder ich drunter", stöhnte die Freundin, „aber -- oh ja, jetzt, komm lieber Bohrer -- ja, ja, jaaaaaaa", bäumte sie sich auf, ohne Rücksicht darauf, dass sie den
    
    Eindringling
    
    dabei schon wieder verlor.
    
    Nun wollte sie nur noch in Ruhe ihre Gefühle auskosten. Jenny, die erst helfend eingreifen wollte, bemerkte es natürlich. Sie zog den überlangen Dildo ebenfalls raus und legte sich neben Tilde. Zufällig sah sie dabei auf ihre Armbanduhr. Sie schüttelte den Arm und sah nochmals nach.
    
    Das kann doch nicht sein
    
    , rasten ihre Gedanken,
    
    dass wir schon über eine Stunde zu Gange waren?
    
    Schnell und heftig wurde von ihr noch mal genoddelt, dann schliefen die beiden Heldinnen noch fast zwei Stunden. Über Tildes Gesicht breitete sich, wohl im Traum, ein Lächeln aus. Das von Jenny war dagegen sehr bewegt. Was sie träumte, wurde nicht bekannt, es muss aber etwas ...
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