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Der Fremde im Zug
Datum: 31.03.2018, Kategorien: Medien,
... meine Lust ist im ersten Moment dem Schreck gewichen, doch als er nun meine Haende nimmt und mich snaft hochzieht erwacht sie mit erstaunlicher Geschwindigkeit wieder. Haette mir jemand vor Frankfurt solch eine Geschichte erzaehlt, ich haette ihn ausgelacht, doch nun... Der Junge hebt meinen Rocksaum hoch und drueckt mich anschliessend wieder in den Sitz. Mit nacktem Po sitze ich nun da, den Rock ueber meinen Schoss gebreitet und so alles verhuellend. Doch das soll nicht lange so bleiben. Der Knabe schiebt nun vorsichtig seine beiden Haende meine Schenkel entlang nach oben und damit auch den Rock hoch. Durch sanftes Ziehen bedeutet er mir, weiter zur Sitzkante zu rutschen, sodass mein Rock in meiner nun mehr liegenden Position nichts mehr verhuellen kann. Dann nimmt er meine Hand und fuehrt sie wieder an meine Vulva. Ich gehorche und fahre mit meiner Selbstbefriedigung fort. Schon bald beginnen meine Saefte zu kochen und ich beginne mir zu wuenschen, dass er mich nehmen solle. Doch stattdessen spuere ich wieder seine Hand auf meiner, die mir durch unmissverstaendlichen Druck anzeigt, dass ich mich nicht nur massieren, sondern auch mit den Fingern ficken soll. Das mochte ich nie besonders und darum schiebe ich jetzt nur zoegerlich einen Finger in meine Muschi. Als er merkt, dass ich ihm nicht so recht folgen will packt er meine Hand fester und schiebt sie mir regelrecht in die Grotte. Die Kraft und ...
... Entschlossenheit, die er mich gerade hat spueren lassen sind Argument genug. Ich versuche mich energischer zu bearbeiten und stecke erst drei und dann vier Finger in mich hinen. Doch auch das ist ihm nicht genug und er ergreift nochmal mein Handgelenk, biegt mit der anderen Hand meine Finger zusammen und schafft es tatsaechlich mit erstaunlich wenig Muehe und zu meiner eigenen Verblueffung vollkommen ohne Gegenwehr von mir, dass ich mir die eigenen Hand bis zum Daumenansatz in die Vagina ramme. Er laesst auch nicht gleich los, sondern gibt mir den takt vor und durch erneuten Druck u verstehen, dass er erwartet, dass ich noch tiefer komme. Dann laesste er mich wieder los und ich gehorche wieder. Die Dehnungsschmerzen, die sich nun doch einstellen und die Anstrengung, die mich diese Position kostet sind meiner Lust nicht gerade zutraeglich,aber ich wage auch nicht aufzuhoeren bis ich ploetzlich den Schaffner in das Nebenabteil gehen hoere. Ich will sofort aufhoeren, doch er sagt in scharfem Ton "Lass dich nicht stoeren!" Meine Gedanken rasen. Was wird er tun? Wird er mich schuetzen, so wie Dieter es getan haette? Wie wird der Schaffner reagieren? Ist es ein Mann oder eine Frau? Die Lust ist weg. Angst steigt hoch. Trotzdem mache ich weiter wie befohlen. Ich bin wie in Trance, als die Abteiltuer aufgeht. "Jemand zuges...." weiter kommt die zweifellos maennliche Stimme nicht. Dann ein eindeutiger Pfiff durch die ...