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Der Fremde im Zug
Datum: 31.03.2018, Kategorien: Medien,
Auf der Heimfahrt von Frankfurt, spaet abends in einem der letzten Zuege, die ueberhaupt noch nach Hannover fahren, sitze ich zunaechst allein im Abteil. Ich schliesse die Augen und lasse das Wochenende nochmal Revue passieren. Irgendwann muss ich wohl eingeschlafen sein, denn ich erwache als der Zug in Kassel einfaehrt und sehe, dass ein junger Mann (vielleicht 22) eingestiegen ist und mir schlafend gegenuebersitzt. Ausserdem habe ich scheinbar im Schlafdie Hand an meiner Scham gehabt, denn als ich sie dort wegziehe wird es trotz Rock und Slip etwas kuehler. Der Junge wird im gegensatz zu mir in Kassel nicht wach und auch nicht, als der Zug wieder anfaehrt. Ich horche in mich hinein und stelle fest, dass mich die Gedanken an Frankfurt und was ich sonst noch so getraeumt habe ziemlich erregt haben. Erst will ich hinaus aufs Klo gehen, um mir ein bisschen selbst zu helfen, doch dann denke ich daran, was du wohl von der Situation halten wuerdest. Ich ueberlege nicht sehr lange und beginne vorsichtig im Sitzen unter meinen Rock zu fassen. Ganz langsam, und mit dem Blick auf den Schlafenden gerichtet schiebe ich den Rock so weit hoch, dass ich mir darunter das Hoeschen ausziehen kann. Ein schneller Blick darauf verraet mir, wie feucht ich schon wieder bin. Der Gedanke, dass ein vollkommen Fremder mir gegenuebersitzt, der keine Ahnung hat, was ich die letzten Tage erlabt habe regt meine Phantasie an. Ich stelle ...
... mir vor, wie er wohl reagieren wuerde, wenn er jetzt ploetzlich erwachte und mich vor sich saehe. Ich versuche mich in eine Position zu bringen, die es mir erlaubt mich selbst zu verwohnen und gleichzeitig moeglichst schnell ganz normal auszusehen, falls er erwachen sollte. So wie ich jetzt sitze koenne er mir direkt auf die Muschi schauen, aber er schlaeft tief und fest. Langsam steigt meine Erregung und ab einem gewissen Punkt kann ich nicht anders als meine Augen zu schliessen. Mein Atem wird hastiger und ein leichtes Stoehnen ab und zu kann ich nicht unterdruecken. Ich habe schon vollkommen vergessen, dass ich nicht allein bin, als ich ploetzlich eine ganz sanfte Beruehrung an der Hand spuere, die meine Lilie verwohnt. Reflexartig will ich meine Beine schliessen und mich aufsetzen, doch er hat das scheinbar vorrausgesehen und seine Knie in Stellung gebracht, sodass ich nur wenig an meiner Position veraendern kann. Ich reisse meine Augen auf und sehe in ein freundlich laechelndes, leicht geroetetes Jungengesicht. Hatte ich ihn schlafend fuer 22 gehalten, so sieht er jetzt aus wie 18. Er legt seinen inger auf die Lippen um mir anzudeuten, dass ich ruhig sein solle, dann streckt er die Hand aus und drueckt meine Lieder sanft wieder zu. Ich kann nicht anders als ihm zu folgen. Er strahlt so eine unbefangene Bestimmtheit aus, die mich anruehrt und gleichzeitig fesselt. Ich habe aufgehoert mich zu massieren und ...