Die Probestunde
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... „Poalien" über mir und kommt dann meiner Nase zu nahe, so dass ich „Sauerstoffflasche" denke. Na ja, wozu hat frau Zähne... . Ein wütendes Kreischen und die Atmosphäre hat mich wieder.
Allmählich verlassen mich meine Kräfte und ich spüre etliche Stellen an mir, die mir bestimmt einiges an blauen Flecken gebracht haben. „Gibst du jetzt endlich auf, oder was?!" pustet es über mir. „So eine ungezogene Göre!" „Die braucht wohl mal einen neuen Erziehungsgrundstock!" Alle lachen, doch ich ächze nur über die immer noch auf mir lastenden Fleischmassen. Ja, ja..., wer den Schaden hat... . Vielleicht ist dass das viel zitierte psychologisch-dynamische neu geformte Musikunterrichtsystem???
Während ich noch vor mich hin sinniere, holt die hier Wohnende etwas aus einem größeren schwarzen Karton und schmeißt sich wieder auf das Leibergebirge. Und schon nehme ich ein surrendes Geräusch wahr, dass mich stark an vergangene Liebesfreuden erinnert, die in meinem eigenen Kämmerlein öfters schon stattgefunden haben. Unter allgemeinen Kichern gelangt das brummende Ding an mein empfindlichstes Teil, wo es eine verheerende Wirkung verübt. Schon höre ich die Glocken fast läuten, da endet abrupt der Flug. Fünf Gesichter schauen mitleidig auf mich herunter und grinsen dann über alle vier Backen. Nachdem mein Herzschlag wieder Normwerte erreicht hat, setzt man erneut die Lustbrumme an und wartet wieder so lange, bis ich kurz davor bin. Allmählich schleicht sich Verzweifelung in meine Seele. ...
... Trotz meines wiederholten Aufbäumens bleibe ich bei meinen frechen Eroberinnen fest im Griff. Und schon kommt der nächste Rundflug, der mich wiederum kurz vor dem Ziel in ein tiefes Loch fallen lässt. Rachegedanken füllen langsam meine Gehirnwindungen aus und ich stelle mir mit innerlichem Grimm vor, wie ich sie eine nach der anderen durchnehme... . Da schwappt meine Phantasie nur so aus dem Gebein...Knebel, gerötete Hinterteile und abhängen... .
Unsanft werde ich aus meinen beglückenden Gedanken gerissen, indem meine Wirbelsäule erneut zu kribbeln beginnt. Ja, ja, ja, jetzt noch ein Sekündchen, nur noch eine Umbrummung -- Pause! Ich ha s s e sie...! Nach diesem letzten Ansporn streikt mein Trieb nun entgültig und meine Klit zeigt ergeben die weiße Fahne. Nichts geht mehr oder wie der olle Franzose sagt, „Rien ne va plus.".
Ausgelaugt lassen sie mir endlich den ersehnten körperlichen Freiraum und ich gleite frustriert von der Stätte des Grauens auf den Teppich. Auf einmal merke ich, wie dringend meiner Blase Erleichterung gut täte. Ich erhebe mich mit konzentrierter Miene und lasse schüchtern meinen Wunsch an die träge daliegenden Quälgeister heraus. „Hier gibt es kein Bad. Das ist erst am anderen Ende des Flurs. Du willst dort doch nicht etwa hüllenlos hinschleichen?" fragt mich ganz unschuldig eine aus der Gruppe. „Dort hinten steht noch eine leere Colaflasche, die wird dir sicher auch reichen." Sie feixen wieder mal kräftig vor sich hin. „Warum nicht lieber einen Topf? ...