Die Probestunde
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... Erstarrt sitze ich vor diesem Tasteninstrument und habe jede Note vergessen, die ich je in meinem Leben gekonnt habe. Sie kichert und meint dann: „Vielleicht gibt es ja Spielbereiche, in denen du sicherer bist?!"
Doch dann hören wir Stimmen und herannahende Schritte im Flur. „Oh, meine Liebsten kommen"; schaut sie erwartungsvoll zur Tür. Vier Frauen in ähnlichem Outfit wie meine Gastgeberin fließen in den Raum und umarmen und küssen stürmisch und fordernd die hier lebende Frau. Danach umringen sie mich neugierig und sehen mich aufmerksam an. „Na, wer ist denn diese süße Kleine?" fragt eine der dunklen Geschöpfe die Klavierspielerin, um mir gleich darauf frech einen Zungenkuss zu verpassen. Ehe ich zurückschrecken kann, fahren zwei Hände von hinten über meine Schultern an meinen Brüsten entlang. „Aah, ich stehe auf so große weiche Titten!" tönt es in meinem Rücken und ich werde mit lüsternem tiefen Lachen nach hinten an einen Bauch gedrückt.
Ich schnappe nach Luft ob so viel Kessheit und drehe meinen Arm soweit nach hinten, dass ich in einen wohlgeformten Hintern kneifen kann. Überrascht schreit die Frau auf, schadenfrohes Kichern ertönt daneben und eine sich ihren Po reibende Schönheit blitzt mich aus hellen Augen böse an. Siehste, wer hätte das gedacht, dass die süße Kleine soo gemein sein kann, hä, hä. Ich fühle mich wie von lauernden Hyänen umzingelt und sehe mich hilfesuchend nach der Frau um, auf deren Klavierbank ich immer noch sitze.
Doch die befindet ...
... sich natürlich längst nicht mehr neben mir, sondern liegt mit entblößtem Oberkörper neben einer ihrer Gefährtinnen und vergnügt sich mit leidenschaftlichen Küssen an dem weichen Körper, der sich ihr lüstern entgegenstreckt.
In was für einen Sündenpfuhl bin ich hier hineingeraten? Orgien, nackte Körper, Rauschzustände... . In den Gesichtern der restlichen drei Grazien nehme ich jetzt diabolisches Grinsen wahr. Sie ziehen mich zu der Schlafstatt hin und lenken mich mit Liebkosungen ab, während ein Kleidungsstück nach dem anderen vor mir auf dem Boden landet. Bei ihnen selbst geht der Klamottenverlust auf eine so rasante Weise vonstatten, dass sie sich mit der Nummer in Las Vegas vorstellen könnten. Kurz darauf liegen sechs ineinander verschlungene bloße Leiber eng zusammengedrängt in den Kissen und trotz meiner Gegenwehr schaffe ich es nicht, mich der immer stärker werdenden frivolen Stimmung zu entziehen. Immer tiefer verliere ich mich im Taumel der angeheizten Lust. Ohne dass ich richtig mitkriege, was die Fünf miteinander aushecken, spüre ich, wie mich ihre Hände festhalten und ich mich plötzlich unter sich schwermachenden Frauenkörpern wiederfinde.
Ich versuche mich zu befreien, doch finde ich dann irgendwo eine Lücke, um mich aus den Umklammerungen zu lösen, bin ich an anderer Stelle schon wieder im Schwitzkasten. Hin und wieder verirrt sich ein Finger oder Zeh in meinem Mund, was mich stets dazu ermuntert, herzhaft zuzukneifen. Gerade erhebt sich ein wohlgerundetes ...