1. das frivole Hochhaus Teil 10


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Reif Gruppensex

    ... liegen würde und das es mir sehr gut bei ihnen gefallen würde. Lydia wurde etwas rot und sagte, nun sei aber erstmal genug Süßholz geraspelt worden und wir sollten uns lieber mal stärken. Sonja schenkte jedem einen Sekt ein und ich nahm die Kaffeekanne um uns die Tassen zu füllen. Danach stießen wir erstmal auf einen schönen Sonntag an. Wir genossen schweigend das Frühstück und mein Blick schweifte immer wieder zwischen den beiden Frau hin und her. Sie konnten ihre Verwandtschaft wahrlich nicht leugnen. Ob es die rötlichen Haare, die sinnlichen Lippen, die reizenden Ohren oder die Stupsnasen waren, alles fügte sich mit den grünlich schimmernden Augen zu einem markanten und anziehenden Gesicht zusammen. Aber niemand würde glauben das dort die Oma mit ihrer Enkelin saß. Sonja wirkte etwas älter und Lydia würde man für die Mutter halten. Wäre Kerstin noch hier, so würde man die als eine Schwester ansehen, wobei zu klären wäre von wem. Aber niemand würde wohl sagen das dies drei Generationen wären. Gemeinsam war ihnen auch die Figur und die Oberweite. Wobei ich immer mehr zur Ansicht kam, das dabei Sonja am meisten zu bieten hätte. Vielleicht würde ich das ja auch noch mal rausbekommen. Von der Größe her war sie etwas kleiner als ich, aber größer als ihre Mutter und ihre Oma. Mir fiel jetzt auf, das mich Sonja auch beobachtete und das Lydia uns beide musterte. Sie brach als erste das Schweigen und meinte ob mir gefalle was ich so sehen würde. Ich erwiderte auf jeden Fall. Es ...
    ... wäre ein entzückender Anblick und ich wüsste nicht, wer dabei besser abschneiden würde. Beide wurden doch tatsächlich rot. Sonja sagte immer noch nichts, nur Lydia meinte noch, das wir aber auch ein gutes Paar abgeben könnten.
    
    Nun wurde Sonja noch etwas roter und ich schluckte leicht. Hatte sie etwa meine Gedanken erraten? Ich hatte mir wirklich gerade vorgestellt, wie es denn mit Sonja wäre. Aber nicht so als „Bumserlebniss“. Irgendwie zog mich dieses Mädel in einen anderen Bann. Das musste an der Familie liegen. Ich mochte Lydia und auch Kerstin. Aber seit ich Sonja gesehen habe, hatte sich die Anzahl der Schmetterlinge in meinem Bauch mindestens verdoppelt. Mittlerweile waren wir alle fertig und Lydia begann den Tisch abzuräumen. „Geht ihr schon mal ins Schlafzimmer? Sonja weiß ja wo meine Schneidersachen sind und sie kann dann Maß nehmen für den Anzug“ Sonja meinte, das könnten wir doch gleich zusammen machen. Ihr würde da noch etwas die Erfahrung fehlen wie man was wo am besten messen würde und worauf zu achten wäre. Irgendwie war es mir auch lieber so. Also räumten wir zusammen den Tisch ab. Danach suchte sich Sonja zusammen was sie so brauchte: Maßband, Stift und Papier. Sie skizzierte zuerst eine Figur um dann die aufgenommenen Maße daran zu schreiben. Ich zog meine Hose aus und die Shorts an. Lydia gab mir nun Anweisungen wie zu stehen habe. Mal hier einen Arm hoch, dann etwas runter und anwinkeln, schließlich mal hocken und und und. Dazu bekam Sonja gesagt, wo sie ...
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