1. das frivole Hochhaus Teil 10


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Reif Gruppensex

    ... ergeben. „Mich fragt wohl keiner was ich dazu sage“ versuchte ich mich einzumischen. Lydia drehte sich zu mir und meinte, ich würde doch wohl ihrer Enkelin keinen Wunsch abschlagen wollen. „Natürlich werde ich das nicht machen, vor allem da deine Enkelin ja, soweit ich sehen kann, ganz nach der Mutter und der Oma geraten zu sein scheint“
    
    Ich hatte mir zwischenzeitlich natürlich das bezaubernde Geschöpf näher angesehen. Lange, rötliche Haare fielen bis über die Schultern auf den Pullover. Dazu eine Jeans, die wie angegossen um eine relative schmale Hüfte saß und die langen, schlanken Beine nicht ganz bis zu den Schuhen bedeckte. Der Pullover hatte einen relativ großen V-Ausschnitt und es schien als ob das V auf mich zielte, da die Brüste darunter auch gut entwickelt waren. Lydia lachte plötzlich auf und meinte, das ihre Enkelin ja wohl einen sehr guten Eindruck bei mir hinterlassen würde. Wieder wurde mir bewusst das ich immer noch nackt war und mein „Kleiner“ sich bei der Betrachtung etwas aufgerichtet hatte. Durch die Bemerkung änderte sich das zwar schlagartig, aber ich musste Lydia doch recht geben. „Entschuldige Sonja, ich zieh mir eben was über. Normalerweise trete ich neuen Bekanntschaften nicht sofort so gegenüber. Und auch die Überreaktion bitte ich zu entschuldigen, aber so was passiert mir nur bei sehr sympathischen Mädels, von denen es ja scheinbar in eurer Familie reichlich gibt“ Beide freuten sich über das Kompliment und ich ging eben ins Schlafzimmer um ...
    ... mir zumindest T-Shirt und Jeans über zu ziehen. Als wieder kam, hörte ich wie Sonja zu ihrer Oma meinte das Frau ja neidisch werden könnte bei diesem Lover. Lydia wurde wohl etwas verlegen und meinte, ich wäre wohl auch für mehr als nur eine Frau geeignet. Darauf erwiderte Sonja, das hätte sie auch schon von ihrer Mutter so gehört und in unserem Haus würde ja wohl auch die Post abgehen. Ich hüstelte nun im Flur und die beiden Frauen unterbrachen die Konversation. Als ich ins Wohnzimmer kam, meinte Lydia das sie sich auch eben was überziehen würde und Sonja wollte noch eben was aus dem Kühlschrank holen. Ich betrachtete nun auch mal den gedeckten Tisch. Gedeckt war für drei und alles liebevoll dekoriert. Da standen frische Brötchen, Wurst, Käse, Lachs und weitere Leckereien. Eine Kerze brannte und auch Sektgläser waren zu sehen. Lydia kam wieder und hatte einen seidenen Kimono übergezogen. Das Kleidungsstück harmonierte hervorragend mit der Haarfarbe von Lydia und passte auch gut zu ihrer Figur. Sonja erschien hinter ihr mit einer Flasche Sekt. Mir gefiel es mittlerweile immer besser in dieser Familie. Die Frauen wussten wie man es sich gut gehen lassen kann. Ich lobte dann erstmal den nett gedeckten Frühstückstisch und das Lydia der Kimono sehr gut stehen würde. Als Antwort hörte ich dann, das sei ja auch alles von Sonja gemacht worden und sie wäre eben eine gute Schneiderin und auch für den Haushalt hätte sie ein Händchen. Ich erwiderte zu Lydia, das dies wohl in der Familie ...
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