1. das frivole Hochhaus Teil 10


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Reif Gruppensex

    ... messen soll und worauf zu achten wäre damit hinterher der Anzug nicht zu eng wäre aber auch nicht rumschlabbert. Ich kam mir wie eine ferngesteuerte Marionette vor. Aber ich genoss es wenn Sonja mich berührte. Sie war einerseits vorsichtig, aber auch bestimmt. Die Ergebnisse trug sie mit einer sauberen und klaren Schrift auf dem Blatt mit der Skizze ein. Am meisten wunderte mich, das mich das mich das ganze nicht erregte obwohl eine gewisse erotische Stimmung herrschte. Das kam wohl daher, das ich mich irgendwie zu beiden Frauen hingezogen fühlte aber meine Gefühle nun total durcheinander waren. Bis vorhin war Lydia meine absolute Favoritin, aber nun gab es da die Enkelin, von der ich aber nicht wusste wie ich sie mich ansah. Nach einer Stunde waren wir fertig. Sonja bedankte sie für meine Geduld mit einem auf die Backe gehauchten Kuß. Lydia schaute lächelnd zu uns herüber. Dann meinte Sonja, sie werde nun mal wieder los um ihre Mutter abzulösen. Die wolle ja wohl zum Nachmittagsgrillen hier erscheinen. Lydia sagte es wäre schade das Sonja nicht da bleiben würde. Doch die gestellte Aufgabe ginge ja nun vor. Wir würden uns die Woche bestimmt noch einige Male sehen wenn es um die Anprobe und die Feinarbeiten ginge. Und schon war Sonja weg.
    
    Lydia schaute mich etwas nachdenklich an und meinte, es hätte mich wohl erwischt. Ich begann zu stottern dies schiene nur so. Aber sie meinte nur, ich solle mir keine Gedanken machen. Das wäre doch ganz normal und sie wäre nun mal eine ...
    ... alte Frau. Dem widersprach ich nun aber heftig. Sie wäre etwas älter, aber trotzdem sehr attraktiv. Sie kam zu mir hin und nahm mich in den Arm. „Lass deinen Gefühlen freien Lauf. Ich nehme es dir nicht übel, mir liegt ja auch was am Glück meiner Enkelin“. Dies ließ mich aufhorchen. Wusste sie schon wieder mehr? „Außerdem ist es ein Unterschied ob man jemanden liebt oder jemanden gern hat. Ich habe dir schon einmal gesagt, das ich dich mag und das ich es mag mit dir geile Spielchen zu machen, aber das hat nichts mit Liebe zu tun!“ Ich konnte mich erinnern das sie so etwas in der Art in der ersten Nacht gesagt hatte. „Was sollen wir nun machen“ fragte ich sie. „Nun, wir machen uns etwas frisch ehe Kerstin kommt und dann gehe ich mit ihr hoch zum Sonnenbaden und Grillen. Du solltest auch mitkommen. Es wird bestimmt wieder nett.“ Also vor einigen Stunden wäre es sicher gewesen das ich mitgegangen wäre, aber da hatte ich Sonja noch nicht real getroffen. Nun dachte ich daran, was wohl wäre wenn sie hier geblieben wäre. Würde sie auch mitgehen zu solch einer Party? Was Mann und Frau zusammen anstellen können wusste sie ja zumindest einmal, sonst wäre sie nicht Mutter geworden. Es sei denn man schenkt einem alten Buch Glauben, wo so was auch anders möglich sein soll. Aber irgendwas hatte Lydia gesagt von wegen auf Abwege gekommen. Mir fiel wieder auf, das ich doch zuwenig von dieser Familie wusste. Sicher war nur, das Lydia und Kerstin naturgeil waren und ich hoffte doch das dies auch ...
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