Mädelsurlaub
Datum: 30.03.2018,
Kategorien:
Medien,
... tief unter ihren Rock schielte. Sie musste grinsen, ein Mann im Alter ihres Großvaters war der erste Mann, der ihre nackte Scham sehen durfte. Trotzdem gefiel ihr das Gefühl. Nur um ein bisschen nackte Mädchenhaut zu sehen, folgte der Opa ihr und hoffte auf eine weitere Gelegenheit. Lara enttäuschte ihn. Am Tisch grinste Carla sie an:“ Na, du scheinst ja auf den Geschmack zu kommen.“
Diesmal grinste Lara zurück.
Nach dem Essen gingen sie in Richtung Strand. Es war nicht weit und sie standen am Mittelmeer. Spiegelglatt lag es da, wie ein riesiger See:“ Hier sind ja gar keine Wellen“ stellte Lara fest. Carla klärte sie auf:“ Das liegt am ‚Meltemi’. So heißt der hier vorherrschende Wind und der kommt aus Richtung Norden und pustet die Wellen glatt. Komm, wir gehen ein Stück.“
Gemeinsam liefen sie den Strand entlang, bis sie an einige Felsen kamen, die bis ins Wasser ragten. Ihr Forschergeist trieb sie weiter über die Felsen. Es war nicht ganz einfach im Mondlicht zu klettern, aber Carla meinte es lohne sich sicher. So stiegen sie über einen Felsen nach dem anderen und bald erreichten sie wieder einen Sandstrand. Hier standen keine Sonnenschirme und Liegen. Der glatte Sand wies auch nur wenige Fußspuren auf: „Das wird unser Stammplatz! Besser als ständig in Reichweite der anderen Hotelgäste zu liegen. Es mag ja ganz schön sein, die Männer ein wenig auf die Folter zu spannen, aber mir ist es lieber etwas ungestörter zu sein.
Sie schlenderten am Wasser entlang und ...
... staunten über den klaren Sternenhimmel. Selbst die Milchstraße war deutlich zu erkennen und zog sich über das ganze Firmament. So was hatten sie noch nie gesehen. Plötzlich stockte Carla und hielt ihre Freundin fest. Etwas erstaunt wollte diese fragen was denn sei, aber Carla legte den Finger über die Lippen und duckte sich ab. Lara machte es ihr nach und so schlichen sie zu einer Felsengruppe am Ende der Bucht. Jetzt hörte Lara es auch deutlich. Jemand stöhnte leise.
Als sie die Felsen erreicht hatten spähte Carla hinüber und hockte sich kurz darauf neben ihre Freundin: „Psst, ganz leise! Da drüben haben zwei wirklich Spaß miteinander!“ Gemeinsam richteten sie sich auf und dann konnte Lara sehen, was gemeint war: Ein Pärchen lag nackt im Sand hinter den Felsen und machte offensichtlich Liebe. Lara wusste, es gehört sich nicht zu spannen, aber sie konnte den Blick nicht abwenden. Im Mondlicht konnte man ganz gut sehen, wie der Mann, auf der Seite liegend, die Brüste des Mädchens streichelte. Diese lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und von Zeit zu Zeit, wenn der Mann ihre Nippel küsste, entfuhr ihr ein Stöhnen. Dann sah Lara, wie seine Hand sich hinunter bewegte und offensichtlich ihre Scham erreichte, denn das Mädchen bäumte sich ein wenig auf und der Hand entgegen. Leider verdeckte der Körper des Mannes ihre Sicht. Das Stöhnen des Mädchens wurde intensiver und deutlich hörbar, bis der Mann sich über sie beugte und beide in einem Kuss versanken. Laras Puls raste, sie ...