Mädelsurlaub
Datum: 30.03.2018,
Kategorien:
Medien,
... Unterwäsche zum Essen zu gehen, aber Carlas Stimmung ließ sie lieber schweigen. Carla blickte an ihr auf und ab:“ Und das Kleid geht auch nicht. Ausziehen!“ Lara gehorchte schweigend und hängte das Kleid in den Schrank, während Carla einen Jeans-Mini und ein gelbes Trägertop aus ihrem Schrank wühlte: „Hier, zieh das an. Ich hoffe, meine Klamotten reichen für uns beide. Bei dir scheint Mutti ja echt viel Geschmack bewiesen zu haben. Und jetzt mach hinne, ich will essen.“ Lara zog sich schnell den Mini und das Top an. Sie wagte nicht nach Unterwäsche zu fragen und so lief sie ihrer Freundin nach, die schon in der Tür stand.
Lara fühlte den lauen Wind über ihre glatten Schamlippen streichen und deren restliche feuchte lies etwas Kälte entstehen. Während sie Carla nachlief schaute sie an sich herab. Deutlich war die Form ihrer Brüste zu erkennen. Die brauchten tatsächlich keine Stütze, keck standen sie unter dem dünnen Stoff und die Nippel stachen fast durch den Stoff. Auch die dunklen Aureolen schienen durch. Lara kam sich sehr verrucht vor, aber eigentümlicherweise fühlte sie sich nicht unwohl, sondern genoss die unfreiwillige Zurschaustellung.
Der Speisesaal war erstaunlich leer. Nur wenige Tische waren besetzt. Am üppigen Buffet mussten sie nicht warten, sondern konnten sich gleich bedienen. Als sie dann einen Tisch auf der großen Terrasse gefunden hatten, grinste Carla sie an:“ Du musst etwas besser aufpassen, wenn du nicht irgendwann einen Herzinfarkt provozieren ...
... willst.“ Lara runzelte die Stirn: „Hä, was ist denn los?“ Carla grinste über beide Backen:“ Als du dich eben über das Buffet gestreckt hast, um dir die letzten Weintrauben zu schnappen, konnte man deinen nackten Arsch meilenweit leuchten sehen. Dem alte Knacker hinter dir sind fast die Augen rausgefallen, als er deinen nackten Arsch gesehen hat. Ich glaub, der hat so was schon ziemlich lange nicht mehr sehen dürfen. Er schien jedenfalls nicht übermäßig empört.“ Lara schluckte, daran hatte sie nicht gedacht, der Rock war ja auch viel kürzer als alles was sie selbst besaß. Still saß sie auf ihrem Stuhl, und versuchte ihre Gefühle zu verstehen. Sie schämte sich nicht, sondern das Gefühl der Freude durchströmte sie. Hier kannte sie niemand, also warum nicht. Sie würde einfach ganz nach dem Gusto ihrer Freundin leben und die Zeit hier genießen. Mit diesem Vorsatz machte sie sich über ihren Teller her.
Weil sie seit dem Frühstück nichts richtiges gegessen hatten, der Fraß im Flugzeug war ungenießbar, standen sie bald wieder auf, um sich einen Nachschlag zu holen. Carla erinnerte Lara noch mal an den kurzen Rock, bevor sie zum Buffet gingen. Schon kurz nachdem sie begonnen hatten ihre Teller noch mal zu beladen, bemerkte Lara einen älteren Herren hinter sich. Carla nickte ihr zu: Das war er also. Lara zögerte kurz, dann beugte sie sich wieder weit über das Buffet und nahm sich umständlich einen Löffel Reis. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie der Mann sich nach etwas bückte und dabei ...