1. Mädelsurlaub


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Medien,

    ... Fliegerklamotten steckte und sogar ihren Koffer noch mit beiden Händen vor sich trug: „Was ist denn mit dir los? Hast du noch nicht lange genug geschwitzt?“ Lara zuckte zusammen und stellte den Koffer ab. Ihre Arme taten schon weh, aber das merkte sie erst jetzt: „Uf, ich weiß auch nicht, ich war irgendwie abwesend.“ „Ja, das hab ich gemerkt!“ Carla lachte. Und warf sich nackt auf das Bett: „Puh, jetzt geht’s mir besser!“
    
    Lara wollte auch gerne duschen, aber dazu musste sie sich auch ausziehen. Die Nasszelle war dazu viel zu klein. Also blieb sie neben dem Kleiderschrank stehen und begann sich auszuziehen. Erst den Pulli und das Hemdchen, dann den Rock und schließlich auch ihre Unterwäsche. Carla lag auf dem Bett und sah ihr ungeniert zu: „Süßes Höschen! Damit kannst du aber keine Jungs beeindrucken. Ich hoffe du hast auch noch etwas schärferes dabei!“ Lara schaute sie fragend an: „Ne, ich hab nur solche Schlüpfer. Mama bringt mir die immer mit.“ Carla lachte laut los und wälzte sich herum. Bevor Lara noch wusste was sie vor hat, schnappte sie sich den Slip und hielt ihn aufgespannt zwischen zwei Fingern vor sich: „ Ne, das geht gar nicht! Du kannst erst mal einen von mir haben, aber dann besorgen wir dir eigene!“ Damit warf sie den Slip mit einer verächtlichen Bewegung in den Mülleimer. „Jetzt schaute Carla erst auf Laras Unterleib: „Rasiert bist du ja auch nicht. Ich glaub ich muss dir noch viel beibringen. Damit stand sie auf und begann in ihrem Koffer zu kramen. Lara ...
    ... schämte sich und ging schnell unter die Dusche. Sie zog auch den Vorhang zu, so dass sie sich in Ruhe abduschen konnte, ohne die mitleidigen Blicke ihrer Zimmergenossin sehen zu müssen.
    
    Als sie wieder durch den Vorhang trat, hatte Carla ihre Kulturtasche auf dem Nachttisch ausgeleert und empfing sie mit den Worten: „Los, leg dich auf dein Bett, Jetzt ist erst mal Kahlschlag angesagt!“ Lara wollte erst wiedersprechen, aber dann fügte sie sich und legte sich auf ihr Bett. Sie konnte sich denken, was Carla vorhatte. Und Richtig. Sie zog den Körper des Mädchens herum, so dass sie quer im Bett lag und stellte mit forschen Handgriffen ihre Beine auf. Jetzt konnte sie ihr genau zwischen die Beine schauen. Lara fand das plötzlich gar nicht mehr unangenehm, sondern spürte sogar wie sich eine gewisse Erregung in ihrem Unterleib entwickelte. Carla bergan dann die struppigen Haare mit ihrer Nagelschere abzuschneiden. Immer wieder nahm sie einen Büschel Haare, hielt ihn stramm und schnitt ihn dann ab. Die Haare wanderten in den Mülleimer und bevor sie am Boden angelangt waren, hatte sie schon das nächste Büschel gegriffen.
    
    Lara schaute gebannt zu, wie sich ihre Haarpracht verabschiedete. Als nur noch kurze Stoppeln zu sehen waren griff Carla an die Beine des Mädchens und schob sie weit gespreizt in Richtung Kopf. Jetzt lag sie völlig offen da. Lara merkte wie sie rot wurde, aber auch ihre Labien schienen sich mit Blut zu füllen, sie merkte wie sie schnell feucht wurde. Es erregte sie ...
«1234...7»