Die Tochter als Freudenmädchen 02 - Sexgeschichten

Die Tochter als Freudenmädchen 02

... ganz toll. Es ist wirklich geil mit dir, Süße," sagte Kurt. "Das freut mich. Es hat mir auch gefallen," sagte ich. "Ja, das haben wir gemerkt," sagte Kurt und alle lachten. "Ich habe nebenan ein kleines Bad mit einer Dusche. Da könnt ihr mit mir duschen, aber schön einer nach dem anderen. Ordnung muss sein," sagte ich schelmisch. "Wie die Dame wünscht," sagte Norbert.

Ich ging mit Karl zuerst ins Bad, wo wir uns duschten. Natürlich versäumte er es nicht, mich ausgiebig einzuseifen und streichelte und küsste mich ausgiebig. Nach etwa 10 Minuten meldete sich draußen Protest, sodass wir uns abspülten. Als nächsten kam Kurt unter die Dusche und versankt mit mir zunächst in einem intensiven Zungenkuss, während das warme Nass auf uns herab rieselte. Nachdem auch er mich noch mal mit Küssen und Streicheleinheiten verwöhnt hatte, kam Norbert als letzter an die Reihe.

Natürlich brauchte ich als Frau am längsten bis wieder alles seine Ordnung hatte. Die Männer ließen es sich als echte Gentlemen nicht nehmen, mir beim Anziehen zu helfen. Den Slip und den BH zogen sie mir an und Kurt schloss den Reisverschluss meines Kleides. Dann hängte ich mich bei Norbert und Karl ein und ging mit ihnen in unser Wohnzimmer, wo Mama schon gespannt auf uns wartete.

"Hey, ja da seid ihr ja. Und, wie hat sich meine Tochter denn gemacht?" fragte sie die Herren. "Sie war großartig," sagte Norbert. "Ja, sie ist richtig gut," stimmte Karl bei. "Es macht total Spaß mit ihr und sie geht sehr schön ...

... mit," meinte Kurt. "Na, das sind doch mal Lobeshymnen für meine kleine Große. Ich hab dich auch stöhnen gehört, mein Schatz. Es muss dir also auch Spaß gemacht haben mit den Herren, nicht wahr?"

"Ja, Mama, sie waren echte Gentlemen und haben mich sehr verwöhnt," sagte ich. "Na siehst du. Da waren alle deine Bedenken umsonst," sagte sie. "Ja, ich glaube auch," gab ich zu.

"Wie ist es, trinken die Herren noch ein Gläschen Sekt?" fragte Mama. "Oh ja, gerne," sagte Kurt, "das brauche ich jetzt, nach der Anstrengung." Alle lachten herzlich. Wir nahmen auf der Couch Platz, ich natürlich in der Mitte. "Nun, Kurt," fragte Mama als sie die Sektgläser verteilt hatte, "meinen Sie, dass sich meine Tochter für Gang Bangs eignet?"

"Ja, auf jeden Fall. Sie kann sich gut koordinieren und ist körperlich wirklich in guter Form. Allerdings würde ich für den Anfang schon raten, sich auf drei Männer zu beschränken. Sonst kann sie sich doch noch überfordern. Aber sie bekommt das wirklich gut hin."

"Das freut mich zu hören," sagte Mama, "dann können wir ja nun die weiteren Schritte für ihre Prostitution in Angriff nehmen."

"Ja, das denke ich schon. Ich werde bestimmt einer ihrer ersten Kunden sein," sagte Kurt. "Oh, das ist aber nett, dass Sie das sagen. Siehst du, mein Schatz, jetzt hast du schon deinen ersten Kunden," sagte Mama zu mir gewendet. "Ja, das ist lieb von dir Kurt. Ich freue mich, wenn du mich besuchst," sagte ich und lächelte ihn an.

"Und wie gern ich das tue, Süße," ...