Die Tochter als Freudenmädchen 02
Datum: 01.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mal das Gleitmittel, Norbert."
"Hier," sagte dieser und reichte es ihm. Karl hielt meine Pobacken auseinander und im nächsten Moment spürte ich das kühle Gel auf meinem Hintereingang, was mich etwas zusammenzucken ließ.
Karl verrieb das Gel und drückte dann sanft seinen Zeigefinger in meinen Anus. Es fühlte sich total geil an. Schon sein Zeigefinger hatte einen guten Umfang. Er tastete sich weiter vor und fing dann an, mich mit dem Finger zu penetrieren. "Sie ist schön eng. Fühlt sich klasse an. Willst du auch mal?"
"Na klar, zeig mal," sagte Norbert und er strich erst ein paar mal über meinen Anus, damit sein Finger gut mit Gel benetzt war. Dann drückte auch er ihn mir in den Anus, was ich mit einem wohligen Stöhnen quittierte.
"Na, Kurt, willst du sie nicht endlich mal sehen, wie sie sich anfühlt?" fragte Norbert und die Antwort ließ nicht auf sich warten. "Du hast recht. Du hast schön geblasen, Sonja, und ich würde auch bestimmt gleich kommen. Aber das wäre noch zu früh. Ich will, dass du mich jetzt reitest, mein Schatz."
"Oh ja, gern, Kurt," sagte ich. "Dann darfst du mir jetzt mal ein Kondom über meinen Freund ziehen." Ich ließ mir von Norbert ein Kondom reichen und zog es über den Penis von Kurt. Dann nahmen mich Karl und Norbert jeder auf einer Seite an der Hand und halfen mir beim Aufsitzen. Das Glied von Kurt war wirklich enorm groß und hatte wohl seine sechs Zentimeter im Durchmesser. Ich musste mich langsam setzte, um meine Vagina vorsichtig zu ...
... dehnen.
Es fühlte sich so intensiv an, dass ich ständig stöhnen musste, noch bevor ich das ganze Glied in mir aufgenommen hatte. "Ja, so ist es gut, Kleines," lobte mich Kurt, "gleich hast du ihn."
"Ohh, ahh, au, es tut fast weh, Kurt" stöhnte ich, "er ist so groß."
"Noch ein bisschen," sagte Kurt und ich glitt weiter hinunter bis ich endlich auf Kurts Becken saß und seinen Penis völlig in mir hatte. "Oh, ich kann mich kaum bewegen," sagte ich. "Das wird schon. Gib dir etwas Zeit, Süße. Fang an, dich leicht zu bewegen," munterte er mich auf und ich begann, mich langsam auf und ab zu bewegen, währdend ich mich mit den Händen auf ihm abstützte. "Jaa," stöhnte er, "so ist es fein. Ganz toll machst du das."
Auch bei mir hatte sich nun meine Lust voll entfaltet. Sein großes Glied bescherte mir ein ungeahnt geiles Gefühl in meinem Unterleib. Er füllte mich ganz aus und rieb an meiner Scheidenwand, dass ich meine Lust nur so hinausstöhnte. Während ich ihn immer heftiger ritt, machten sich die beiden anderen an meinem Hinterteil zu schaffen. Norbert setzte sich hinter mich und platzierte seinen Penis an meinem Hintergang. Er bedeutete mir, kurz in meinen Bewegungen innezuhalten, sodass er in mein Hintertürchen eindringen konnte. Ich wartete also, bis er sein Glied in meinen Anus eingeführt hatte und als er nun anfing, mich zu vögeln, konnte ich wieder Kurt weiter befriedigen.
Das Gefühl, das ich nun hatte, war unbeschreiblich. Zwei Männer fickten mich in meine beiden Löcher ...