Die Tochter als Freudenmädchen 02
Datum: 01.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Am anderen Morgen kam Mama zeitig in mein Zimmer, um mir beim Anlegen des Unterbrustkorsetts zu helfen, in dem Papa mich haben wollte. Das Höschen lies ich natürlich weg. Ich legte meinen roten Lippenstift auf, schminkte meine Wimpern, etwas Rouch auf die Wangen und die Haare etwas in Ordnung gebracht und legte mich dann auf mein Bett, um auf meinen Vater zu warten. Mama hatte ihm Bescheid gesagt und so kam er kurz darauf herein und bewunderte mich. Ich lächelte ihn an. Er setzte sich auf die Bettkante und strich mit der Hand meinen Oberschenkel entlang bis zu meiner Taille, die er umfasste. Er neigte sich zu mir und gab mir einen sehr zärtlichen Begrüßungskuss.
Als er sich von meinen Lippen gelöst hatte, widmete er sich meinen Brüsten, die sich ihm entgegenreckten. Meine Nippel waren schon steif geworden. Er nahm meine rechte Brust in die Hand und knetete sie. Kurz darauf verwöhnte er sich mit seiner Zunge. "Dreh dich mal um, mein Schatz, und zeig mir deinen Po." Ich tat wie er wünschte und legte mich auf die Seite, so dass ich ihm den Rücken zukehrte. "Weißt du Kleines, du hast noch ein zweites Lustloch, das Männer sehr gern um ihren Penis spüren, weil es enger ist als die Vagina. Ich meine das hier." Er strich mit seiner Hand zwischen meine Pobacken und fühlte nach meinem Anus.
"Hier bist du noch Jungfrau und das will ich heute ändern. Ich will heute das erste Mal hier in dich eindringen, mein Liebling. Dein Popo macht mich richtig an und ich will nicht mehr länger ...
... warten, dich so zu nehmen. Bist du einverstanden?"
"Ja, Papa, ich will alles tun, was du willst."
"Das ist lieb von dir mein Schatz. Und damit es dir nich weh tut, werde ich dich jetzt etwas vordehnen. Ich habe dazu ein Gleitgel mitgebracht, mit dem ich jetzt erstmal mit einem Finger in dich eindringe."
Papa öffnete eine Tube und strich sich seinen Finger mit dem Gel ein, das er dann auch auf meinen Hintereingang schmierte. Ich war sehr angespannt und doch etwas verkrampft. "Lass ganz locker, mein Kind. So, jetzt wollen wir mal sehen." Langsam führte er seinen Zeigefinger in meinen After. Ich fühlte, dass die Region sehr empfindsam war und mir aber auch Lust bescherte, sodass ich leise stöhnen musste. "Ist das schön für dich?" fragte Papa. "Ja, es ist gut so."
"Gut, dann nehm ich jetzt mal einen zweiten Finger dazu." Er führte nun Zeige- und Mittelfinger gleichzeitig in mich ein und ich spürte, dass das doch recht eng war und leicht schmerzte.
"Bist du bereit, Kleines?", fragte er. "Ja, Papa," sagte ich leise. "Ich bin auch ganz zärtlich, mein Schatz", flüsterte er, während er sich von hinten annährte und seine Hand sanft auf mein Becken legte und mich streichelte. Ich fühlte seinen Körper an meinem Rücken und sein steifes Glied an meinen Pobacken. Er küsste meinen Hals und streichelte meinen linken Busen, was mich total entspannen ließ. Dann setzte er sein Glied an meinen Anus an und drückt dagegen. Er musste doch etwas Kraft aufwenden, um meinen Hintereingang ...