1. Die Tochter als Freudenmädchen 02


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mich anzüglich an. Sein braunes Haar hatte er mit Gel zurückgekämmt und trug eine goldene Halskette, was ihm das Aussehen eines Zuhälters gab. Bei ihm musste ich mich schon etwas an den Gedanken gewöhnen, mich von ihm anfassen und mit ihm Verkehr haben zu müssen.
    
    Bob und Kurt nahmen auf dem Sofa Platz und nahmen mich in die Mitte, während Mama die Sektgläser verteilte. "Also, da haben Sie ja ein ganz hübsches Töchterchen," sagte Kurt zu Mama. "Ja, ich bin sehr stolz auf sie. Sie hat sich wirklich gut entwickelt," sagte Mama. "Das kann mal wohl sagen," meinte Kurt mit einem anzüglichen Blick auf meinen Busen. "Eine schöne Oberweite hat sie. Welche Körbchengröße trägt sie denn?" fragte er. "75B", gab Mama Auskunft. "Sehr schön, könnte man fast schon für C-Körbchen halten. Und Konfektion?"
    
    "36", sagte Mama. "Ja, das passt," sagte Kurt meinen Körper musternd, "wir werden nachher bestimmt viel Spaß haben."
    
    "Das denke ich auch. Sie wird ihr bestes geben," versicherte Mama.
    
    Nach einer viertel Stunde Smalltalk meinte Bob: "Also, ich weiß nicht, wie es euch geht. Aber, sollen wir die Kleine so langsam nicht mal entführen?"
    
    "Eine gute Idee," stimmte Norbert bei, "Hab schon richtig Lust auf sie."
    
    "Na du," sagte Kurt zu mir, "wo wirst du uns denn hinführen?"
    
    "In mein Zimmer," sagte ich. "In dein Zimmer, ahh," lächelte Kurt, "Und du weißt, was wir da machen werden?"
    
    "Ja," sagte ich schelmisch mit einem kecken Blick zu ihm. "Also, dann gehen wir mal und wollen dich ...
    ... nicht länger warten lassen," sagte er. "Sie finden auf ihrem Nachttischen die Verhüterli und bei Bedarf auch etwas Gleitmittel," sagte Mama. "Und jetzt, junge Dame, kümmere dich um deine Gäste. Ich wünschen Ihnen viel Spaß mit ihr."
    
    Nachdem sich alle bei Mama für den Sekt bedankt hatten, wollte ich voraus gehen. Da sagte aber Bob:"Aber nein, Sonja, als Dame musst du doch nicht laufen. Wir tragen dich selbstverständlich."
    
    "Aber sicher," meinte Norbert und zusammen mit Bob bildete er mit seinen Armen einen Sitz, in dem ich Platz nehmen und mich an die Arme der Männer anlehen konnte. Mama lachte und ich sagte ihnen, wie sie laufen musste. Es machte Spaß, einmal von Männern auf Händen getragen zu werden.
    
    Als wir vor meinem Zimmer angelangt waren, öffnete Kurt die Tür und die Männer trugen mich hinein. Vor meinem Bett stellten sie mich vorsichtig auf meine Füße und ich bedankte mich artig für die angenehme Beförderung. "Tja," sagte Norbert, "dafür bekommen wir aber einen Kuss von dir."
    
    "Genau," stimmte Karl bei. "Aber natürlich," sagte ich und gab jedem einen Kuss auf die Wange. "Na, das reicht noch nicht ganz," sagte Karl, "du weißt doch, wie man richtig küsst, oder?"
    
    "Oh, ja, soll ich es dir zeigen?" fragte ich. "Natürlich," antwortete Karl. Ich legte also die Arme um ihn und legte meine Lippen auf seine. Sofort erwiderte er den Kuss und drang mit der Zunge nachdrücklich in meinen Mund ein. "So, jetzt bin ich aber auch dran," meldete sich Norbert. Und Karl reichte ...
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