Die Tochter als Freudenmädchen 02
Datum: 01.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Klienten vorlegen konnte.
Mama erzählte mir, dass ihr Rainer berichtet habe, meine Bilder seien sehr gut angekommen und die Herren könnten es kaum erwarten, mich zu vögeln. "Mein Kind, ich bin so stolz auf dich," sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Ich finde das ganz toll von dir, dass du so schön die Beine für die Männer breit machst."
"Ja, es macht ja auch Spaß, wenn ich so begehrt und rangenommen werde. Aber drei auf einmal. Da wird mir doch etwas mulmig," gab ich zu bedenken. "Ach was, du wirst schon sehen, dass du das schaffts. Du bist körperlich wirklich gut in Form. Aber dazu machen wir das ja. Damit ein Gefühl dafür bekommst, wieviele Männer du auf einmal schaffen kannst."
"Ja, du hast recht. Ich sollte es vielleicht einfach erst mal genießen."
"Genau, mein Schatz," sagte sie beruhigend.
Am Samstagmittag richtete ich zusammen mit Mama mein Zimmer her, vor allem natürlich mein Bett. Es kam ein weinrotes satines Betttuch darauf und vier große Kissen, die ebenso bezogen waren. Die Bettdecken ließen wir weg, da ich mein Bett ja mein Arbeitsplatz und nicht mein Schlafplatz werden sollte. Auf den Nachttisch stellte Mama eine Tube Gleitmittel. Als kleine Aufwandsentschädigung für uns sollten die Herren 20 Euro entrichten.
Beim Empfang der Männer sollte ich ein schwarzes eng anliegendes Minikleid tragen, das meine Figur und meine Rundungen gut präsentierte. Darunter ein dunkelrotes Dessous, bestehend aus BH und Slip. Zur Begrüßung wurde Sekt ...
... gereicht.
Um 19 Uhr klingelte es dann an der Tür. Mama ging öffnen. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich hatte eine Stunde im Badezimmer verbracht, dass auch ja die Frisur saß und der Lippenstift sauber aufgetragen war. Natürlich hatte ich auch noch mal meinen Genitalbereich, Beine, Arme und Achseln einer Rassur unterzogen, dass auch kein Härchen zu sehen war. Nach dem ich dann noch Bodylotion aufgetragen hatte, hatte ich die reinste Baby-Haut. Noch zwei Spritzer Parfum - fertig.
Mama hatte rechtzeitig die Sektgläser vorbereitet, sodass wir sie gleich beim Eintreffen der Männer überreichen konnten. Nachdem Mama geöffnet hatte, kamen die drei Herren ins Wohnzimmer, wo sie mich in Erwartung trafen. Ich lächelte mein lieblichstes Lächeln und der zuerst eintretende, er hieß Bob, kam strahlend auf mich zu. "Ja, da ist ja das hübsche Täubchen. Freut mich, dich kennen lernen zu dürfen," sagte er. "Ich freue mich auch. Ich heiße Sonja."
"Ich bin der Bob." Bob war ein Mittvierziger von kräftiger Statur, bestimmt 1,90m groß und blondes Haar und blaue Augen.
Der zweite hieß Norbert und war schon über 50. Er hatte einen rundlichen Kopf und einen leichten Bauchansatz. Das schwarze Haar war an den Seiten schon etwas ergraut und insgesamt zurückgekämmt. Auch er war recht kräftig. Seine Augen blickten bestimmt in die Welt und verrieten, dass er wenig Widerspruch duldete. Der dritte hieß Kurt und war im selben Alter wie Norbert, war aber etwas grauer und seine schwarzen Augen sahen ...