Der Dorn der Familie! 01
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dass sie richtig gewalttätig wurden. Wie gewöhnlich machte ich erst einmal meine Runde, schnüffelte hier an einem Stuhlbein, dort an einem Knöchel, und während man sich an den Tischen bereits unter lautem Hallo darüber einigte, was man heute mit mir anstellen würde, hob ich stillvergnügt ein Hinterbeinchen und pinkelte einem Burschen auf den Stiefel.
Das Gelächter hättet ihr hören müssen!
Sie wollten gar nicht mehr aufhören damit. Dem Bepinkelten hatte es zunächst einmal die Sprache verschlagen. Dann aber sprang er fluchend auf und trat mir mit dem nassen Stiefel so wuchtig in den Unterleib, dass ich rücklings auf den Boden stürzte.
„Diese dreckige kleine Hure! Pisst mich einfach an!"
Er packte mich, holte seinen Schwanz heraus, der hart war wie ein Knochen, und rammte ihn mir hinein.
Es wurde eine wundervolle Nacht!
Bis zum Morgen misshandelten sie mich in jeder nur erdenklichen Weise. Ein Wunder, dass Sie mich dabei nicht umbrachten.
Eines schönen Tages kreuzte Anthony bei mir auf. Er sah bekümmert aus und erzählte mir, dass er noch immer nichts von meinem Bruder erfahren hat. Ich habe Anthony damit beauftragt, herauszufinden, wo David lebte.
Anthony blieb bei uns. Er zeigte den dreckigen Burschen, wie man die Peitsche handhabt. Von jetzt an verging keine Nacht, ohne dass mich jemand gnadenlos verprügelte. Mein ganzer Körper wurde rot und schwarz und blau und grün.
Zwei Tage später kam Anthony und lächelte mich an.
„Was ist?", erkundigte ...
... ich mich.
„Dein Bruder wohnt seit einem Monat wieder in München. Er hat wieder mit dem Studium begonnen."
Die herrliche Zeit im Bordell hatte nun ein Ende.
Ich hatte meinen Bruder gefunden!
Anthony brachte mich zurück in meine Wohnung. Ich fiel vor ihm auf die Knie. „Oh, Anthony, habt Dank."
„Du brauchst mir nicht zu danken, Laura", sagte er ruhig. „Es ist meine Bestimmung! Ich bin dein Herr und dein Sklave!"
Zu seinen Füßen liegend, fühlte ich mich plötzlich wie verwandelt. Ich war glücklich. Ich sah zu ihm auf.
„Peitsch mich, ich habe es verdient!", flüsterte ich heiser.
Er lächelte. „Ein dünnes Rohr", erklärte er. „Zieh dich aus."
Ich schlüpfte aus meiner Kleidung, und nackt stand ich darauf vor ihm. Mit seinen langen Fingern berührte er meine warmen Brüste und meinen glatten Bauch. Seine Finger massierten zärtlich meinen Schoß. Er zeigte mir ein sanftes Lächeln.
Er bog das elastische Rohr zu einem Bogen. „Wie biegsam es ist! Damit bricht man keine Knochen. Drei Streiche werde ich dir geben, Laura, drei Streiche voller Kunst und Sachverstand. Mit diesen drei Streichen wird sich deine Verzückung vollenden, ohne dass ich dabei ermüde oder dich unnötig lange hinhalte. Der erste Streich dient vornehmlich der Einführung, doch ist er durchaus bereits schmerzhaft, obgleich ich ihn auf den festesten Teil der Hinterbacken appliziere. Er soll die Säfte stimulieren. Den zweiten und auch dritten Streich empfängst du in der Brücke. Aber du kennst ja diese ...