1. Auf dem Holzweg 05


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: BDSM

    ... mitzuzählen. „Zwei, drei, danke mein Herr!", kam es aus ihrem Mund. Auch die vierte leichte Ohrfeige quittierte sie wie befohlen. „Vier", seufzte sie. „Das war die von Dir gewünschte Bestrafung, das war die Pflicht", sagte ich zu ihr. „Jetzt kommt die Kür." Sie blickte erleichtert, offensichtlich hatte sie mit mehreren und härteren Ohrfeigen gerechnet. „Warte hier auf mich", befahl ich.
    
    Als ich nach wenigen Augenblicken zurück kam, hatte ich meine neueste Errungenschaft in Händen, eine wunderschöne Peitsche. „Dreh Dich, sodass Du in den Spiegel blickst", ordnete ich an. Sie machte eine Viertelwendung und konnte sich im Spiegel bewundern. Ich trat links seitlich hinter sie und beobachtete ihre Reaktion. Sie spannte die Muskeln an, blickte in den Spiegel, sah mich und mein Spielzeug und versuchte das Ganze einzuordnen. Ihre Augen wurden wieder mal sehr groß.
    
    Ich hatte da in einem Geschäft mit sehr animierenden Waren einen Leder-Flogger erworben. Jetzt hatte mir Hannah dankenswerter Weise die Gelegenheit geboten, das gute Ding auszuprobieren. „Hände hinter Deinem Kopf verschränken, Du kleine Sklavenfotze", sagte ich emotionslos. „Du wirst mitzählen, es gibt zehn Schläge. Verstanden?" Die Antwort kam unmittelbar: „Ja, mein Herr!" Und schon setzte ich den ersten Schlag auf ihre Arschbacken. „Auuuu .... eins!" Großzügig überhörte ich ihren Wehlaut, Hannah wusste ohnedies, dass sie einen Fehler gemacht hatte. In schneller Abfolge setzte ich fünf weitere Schläge auf ihren ...
    ... Popo, der sich langsam rötete. „Zwei, .... drei, .... vier .... fünf .... sechs!" Sie hielt sich brav.
    
    Dann begann ich, mir ein für sie böseres Ziel zu suchen. Ich setzte den Peitschenschlag unter ihr rechtes Schulterblatt, das tat nicht wirklich weh, der Schlag war auch nicht zu hart. Allerdings wanderten einige Lederriemen des Floggers unter ihrer Achsel durch -- ich hatte auch ziemlich weit rechts angesetzt -- und malträtierten von hinten kommend ihre süße kleine rechte Titte und den Nippel. „Siiiieeeben", kreischte sie und setzte ein lautes „Auuuutschh" nach. „Was höre ich?" fragte ich sie streng. „Entschuldige, mein Herr, ich war so überrascht", antwortete meine Lustsklavin. Auch dieses Mal ließ ich ihr die Disziplinlosigkeit durchgehen.
    
    Es folgte ein weiterer Hieb, der die rechte Titte behandelte, dann wechselte ich meine Position und ihr linker Busen erfuhr dieselbe Behandlung. Nach der Nummer zehn sank sie zusammen, sie schwitzte und zitterte leicht, das Ganze hatte sie doch etwas mitgenommen. Dazu kam noch, dass sie ja noch nicht wusste, wie ich sonst noch auf ihre Aktion mit meinem Mobiltelefon reagieren würde. Ich hatte ihr schon mehrmals bei Gesprächen erzählt, dass ich eines absolut nicht leiden kann: Schnüffelei in meinen Sachen.
    
    Ich wollte das Ganze aber dieses Mal auf sich beruhen lassen. Befriedigt war ich ja, bestraft hatte ich meine Sklavin auch, warum sollte ich sie also noch weiter quälen? Dass sie unmittelbar nach der Bestrafung gehen musste, war ja ...
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