1. Auf dem Holzweg 05


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: BDSM

    Wir landeten also in meinem Bett. Thea war wirklich geil. Riesenbrüste, das bemerkte ich erst so genau, als der BH gefallen war. Das waren Titten! Unheimlich anlehnungsbedürftig, sie schmuste intensiv und gut. Und ein Urwald zwischen ihren Beinen. Nach ausgiebigem Herumgekuschele und Herumgefingere begab ich mich auf die Reise und verwöhnte ihre Fotze mit meiner Zunge. Irgendwas muss dran sein am multiplen Orgasmus. Ich glaube sie kam dann bei jedem Zungenschlag und schrie ihre Geilheit heraus. Das hat durchaus etwas sehr, sehr Bestätigendes für einen Mann, kann ich nur sagen. Sie wanderte praktisch durchs Bett, segelte auf ihrer Geilheit über mein Laken. Eine interessante Erfahrung jedenfalls! In sie einzudringen, sie durchzuficken war ein unbeschreibliches Erlebnis. Sie parierte jeden Stoß, sie drängte dagegen, sie arbeitete mit ihrem ganzen Körper mit. Als sie noch mehrmals gekommen war und ich endlich abgespritzt hatte, lagen wir erschöpft nebeneinander im Bett. Ich streichelte diese Riesentitten, zu einem weiteren Durchgang hatten wir jedoch keine Kraft mehr.
    
    Als ich am nächsten in der Früh aufwachte, packte mich die Geilheit und auch Thea war anscheinend für Morgensex zu haben. Nach dem ich eine schöne Latte aufgebaut hatte, kniete ich mich vor Theas Gesicht, sie öffnete willig ihren Mund und ich schob ihr meinen Schwanz tief hinein. Zuerst blies sie in angenehmer Weise, dann jedoch übernahm ich das Kommando, was sie gerne geschehen ließ. Ich fickte sie in ihr weit ...
    ... geöffnetes Maul. Es war ein herrliches Gefühl am frühen Morgen. Der Schwanz war steif, die Pisse, die sich anmeldete, verstärkte das Gefühl der Geilheit. Ich brauche da nicht so lange, wie normalerweise beim Blasen, um zu kommen. Und ich freute mich auch schon aufs Abspritzen. Das ist um diese Tageszeit eben ein besonderes Gefühl der Erlösung. Außerdem war ich neugierig wie weit Thea mitgehen würde. Ich stieß und stieß und schon spürte ich, wie mein Sperma durch meinen Schwanz jagte, sich das geile Gefühl des Orgasmus einstellte. Thea war brav. Und offensichtlich auch geil. Sie hielt ihren Mund weit offen und ich spritzte ihr laut stöhnend alles hinein. Sie schluckte und schluckte. Verschwenderin war sie also keine....
    
    Ein kurzes Frühstück -- und wie am Abend vereinbart brachte ich sie danach nach Hause, weil sie den Feiertag genießen wollte. Sie zeigte mir noch ihre Wohnung, dann küssten wir uns intensiv zum Abschied. Ich fuhr nach Hause und überlegte, wie anstrengend das Ganze wohl werden würde, weil sie ja beziehungstechnische Wünsche angemeldet hatte. Am nächsten Arbeitstag versuchte ich, sie telefonisch zu erreichen, was mir allerdings nicht gelang. Zehn Minuten später hatte ich eine SMS auf meinem Handy. Sie hätte alles genossen und wunderbar gefunden, aber sie könne mit mir derzeit keine Beziehung eingehen. Hatte ich doch recht gehabt. Es würde sich für alles eine Lösung finden oder finden lassen. In diesem Falle hatte also Thea für mich die Lösung gefunden. Kein ...
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