1. Auf dem Holzweg 05


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: BDSM

    ... Problem, eigentlich Zufriedenheit. Ich antwortete per SMS, dass ich sehr bedauern und ich mich freuen würde, wenn sie mit mir wieder Kontakt aufnehmen würde, falls sich etwas daran ändern solle. Nie wieder etwas gehört!
    
    War auch kein Beinbruch, es gab ja noch die liebe Hannah, an der ich mich abarbeiten konnte. Wie war die auch glücklich, als ich sie wieder mal anrief, hatte ich mich doch zwischendurch eben auch mal anderweitig umsehen müssen. Ich dachte, sie komme gleich durchs Telefon, um mich zu umarmen und küssen.
    
    Noch am selben Abend kam sie -- mehr als willig -- zu mir. Wie sie sich so schnell von ehelichen Verpflichtungen los machen konnte, war mir unklar, aber auch ziemlich egal, Hauptsache war, dass sie geil und benutzbar bei mir aufkreuzte. Wir verbrachten einige heiße Stunden, in denen die gute Hannah gleich wieder besonders rangenommen wurde. Um ihre Sklavinnenausbildung voranzutreiben, hatte ich mir auch etwas Besonderes ausgedacht. Bevor ich meinen Schwanz in ihrer Fotze versenkte, forderte ich sie ziemlich ungeniert auf: „Los, leck mein Arschloch!" Sie blickte mich kurz ungläubig an, antwortete dann aber sofort: „Ja mein Herr! Gerne, mein Herr!" Ich legte mich im Bett auf den Bauch und befahl ihr, mit ihrer Arbeit zu beginnen. Sie kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und zog mit beiden Händen brav meine Arschbacken auseinander. Dann fuhr sie mit ihrer feuchten Zunge durch meine Arschritze. Ein wirklich wohliges und angenehmes Gefühl. „Los, das ...
    ... kannst Du besser", feuerte ich sie an. „Verwöhne meine Rosette, steck Deine Zunge rein."
    
    Sofort begann sie, den Befehl auszuführen. Sie spitzte ihre Zunge und leckte brav an meinem Arschloch. „Gut, Du Hure, mach weiter, streng Dich an", hörte sie von mir. Stakkatoartig arbeitete ihre Zungenspitze an meiner Rosette. Hin und zurück, hin und zurück, hin und zurück, sie zog meine Arschbacken noch weiter auseinander, öffnete damit mein Arschloch, damit sie ein wenig eindringen konnte. Sie machte das wirklich geil, ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz noch härter würde. Ich genoss und dachte gleichzeitig, welche Freuden mir diese devote Schlampe noch bereiten würde. Offensichtlich war sie so unterwürfig, dass sie wirklich vielem bereit war.
    
    Die Sklavin lernt ....
    
    Nachdem Hannah mein Arschloch herrlich eingespeichelt hatte ergriff ich die weitere Initiative. Ich richtete mich auf, hieß ihr, sich auf den Rücken zu legen und die Beine zu spreizen. „Was willst Du jetzt?", fragte ich sie mit ironischem Unterton. „Ich bitte meinen Herrn, dass er seine läufige Fotze fickt", kam es umgehend zurück. „Mein Herr soll sich an diesem nichtsnutzigen Fickfleisch befriedigen", ergänzte sie. Na, wer so freundlich aufgefordert wird, der ziert sich nicht lange. Mit einem harten Stoß versenkte ich meinen Schwanz in ihrer schon wieder nassen Fut. Dann stieß ich zu. Einmal, mehrmals, immer wieder. Ich umfasste ihre Arschbacken, holte sie nahe zu mir, sie leckte meine Brustwarzen. Geil! Ich ...
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