1. Auf dem Holzweg 05


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: BDSM

    ... arbeitete mich an und in ihr ab, richtete mich weiter auf, begann ihre Titten zu massieren, zu drücken, zu quetschen. „Ja", jaulte sie dabei und noch lauter schrie sie vor Geilheit als ich ihre Nippel zwischen die Daumen und Zeigefinger meiner Hände nahm und fest langzog. Sie lächelte freudig, weil sie wusste, dass sie mich damit noch geiler machte. „Maul auf", befahl ich ihr, sie gehorchte umgehend. Gleich darauf landete eine Ladung Speichel auf ihrer Zunge. Sie stöhnte wohlig auf, schloss den Mund, machte den Eindruck, wie wenn sie an meiner Gabe kauen würde und schluckte sie dann hinunter. Gleich darauf öffnete sie ihren Mund wieder, damit ich sehen konnte, dass sie tatsächlich alles brav geschluckt hatte. Ich belohnte sie natürlich mit einer weiteren Ladung mit der sie ebenso verfuhr.
    
    Als ich bemerkte, dass es bei mir wohl nicht mehr lange dauern würde, beendete ich die Fickerei. Sie blickte erstaunt, doch ich stand sofort neben ihr und begann zu wichsen. Schnell war mein Saft da und mit einem lauten Schrei spritzte ich ihr alles ins Gesicht, auf die Stirn und in die Haare. Ich war erschöpft, der Anblick der besudelten Hannah war zu geil. Danach ließ ich mich wieder ins Bett fallen. Neben mir wimmerte Hannah, der die ganze Aktion offensichtlich viel Freude gemacht hatte. Ob sie zu dabei zu einem Orgasmus gekommen war, war mir ehrlich gesagt egal. Nach mehreren Minuten der Ruhe setzte ich mich auf und blickte sie an. Mein Sperma, das ich an ihr abgeladen hatte, gab ihr ...
    ... eine besondere Note.
    
    „Na, wie geht´s?", fragte ich sie. Sie lächelte glücklich und antwortete nur: „Wunderbar!" Dann zogen wir uns wieder an und setzten uns ins Esszimmer zu einem Glas Wein. Wir sprachen über dies uns das, wie es ihrem Designstudio ginge, wie die neue Kollektion aussehen würden. Mein Sperma in ihrem Gesicht und an ihrem Haar war mittlerweile schon eingetrocknet. Dann wollte Hannah wissen, was ich die letzten Tage gemacht und wen ich getroffen hätte. Das ging mir doch zu weit, das ging sie nichts an, was ich ihr auch klipp und klar sagte. Sie reagierte genauso, wie ich es von ihr gewohnt war -- eingeschnappt und nur mehr spitze Antworten und Kommentare gebend. Ich wollte an diesem Tag nicht streiten und hörte mir das einige Zeit an. Dann komplimentierte ich sie freundlich aber doch bestimmt hinaus und genoss den restlichen Abend alleine.
    
    .... und muss dennoch bestraft werden
    
    Hannah machte so etwas aber anscheinend überhaupt nichts aus. Am nächsten Tag telefonierten wir ganz normal und verabredeten uns für die kommende Woche. So ging dieses Verhältnis ungefähr zwei Monate. Wir trafen uns auf einen Kaffee, ich besuchte sie in ihrem Designstudio, sie kam zu mir nach Hause, weil wir beide guten Sex wollten. Und gut war der Sex mit Hannah!
    
    Eines Abends, wir hatten gerade eine geile Fickstunde hinter uns, kam ich aus dem Badezimmer. Als ich das Wohnzimmer betrat, traute ich meinen Augen nicht. Hannah hantierte an meinem Mobiltelefon herum, offensichtlich ...
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