Alles Absprache-Sache
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... wieder eine halbwegs klare Stimme zu haben.
„Und wie soll das ganze ablaufen?" Ihre Stimme zeigte immer noch deutliche Anzeichen von massiver Unsicherheit.
Dietmar hatte gar nicht mit so viel Glück gerechnet. So ein heißer Feger hatte es nicht nötig auf so ein unmoralisches Angebot einzugehen, schon gar nicht mit so einem alten Sack wie ihm. Damit sie ihm nicht noch von der Fahne gehen konnte sagte er.
„Ich setze gleich den Vertrag auf. Die beiden Nächte werde ich als `Sonderleistungen´ vermerken. Du unterschreibst zuerst, dann werden wir es hier miteinander treiben. Sozusagen als Vertragsabschlussbonus. Dann unterschreibe ich. Die Zeiten sind klar. Die Tage kannst du aussuchen. Der Vertrag ist für mich abgeschlossen wenn ich meinen Schwanz in dich hinein stecke und dort abspritze kann. Natürlich bist du nackt. Alles andere ist Absprache sache." Einen kurzen Moment stockte er und überlegte. Eva hatte keine Zeit überhaupt etwas zu sage, sie war zu geschockt.
„Ach ja noch etwas. Ich benutze kein Kondom."
Wie vor den Kopf geschlagen saß sie da und rührte sich nicht. So wenig wie sie sich rührte, so angestrengt ratterte ihr Hirn.
Sie hätte aufspringen und einfach fortlaufen können, aber dann stand sie in spätestens einer Woche auf der Straße. Langsam kam sie aus ihrer panischen Starre zurück und befahl ihrem Hirn klar und logisch zu denken. Sie nahm ihre Umgebung wieder war.
Herr Segel saß ihr gegenüber und stierte ungeniert, abwechselnd auf ihre Brüste und ...
... ihre nackten Schenkel.
Fast hätte sie instinktiv ihren Mini etwas zurechtgerückt.
`Blöde Kuh, schimpfte sie mit sich selbst, der sieht gleich sowieso mehr von dir als nur die Beine.´
Irgendetwas reizte sie sogar an dieser Situation. Sie öffnete ihre Beine noch etwas mehr und genoss die Blicke das alten Mannes.
„Machen sie den Vertrag fertig." sagte mit so fester Stimme wie es ihn, zu diesem Zeitpunkt möglich war.
„Du bist dir sicher? Du willst keine Bedenkzeit?" hakte er nach. Ihre Antwort bestand darin, ihre Beine noch weiter zu spreizen um somit den Blick auf ihr weißes Höschen frei zu geben.
Reflexartig rieb sich Dietmar einmal kurz über seinen sich langsam erhebenden Schwanz, der sich hinter der verschlossenen Hosentür zu Wort meldete.
Er griff neben den Sessel, auf dem er saß und holte eine Aktentasche hervor, die genau so alt schien wie er selbst. Nach einiger Zeit des Kramens, er hatte wirklich nicht einem positiven Ergebnis gerechnet, holte er den ersehnten Vertrag hervor. Bedächtig, in einer sehr sauberen und ordentlichen Handschrift, notierte er alle Einzelheiten, auch die monatlichen Sonderleistungen standen jetzt darauf.
Er schob Eva den Vertrag zu. Sie nahm den Kugelschreiber und zögerte kurz. Sie schloss die Augen, schluckte kurz, öffnete sie wieder und unterschrieb. Sie legte den Stift wieder hin.
„Zieh dich aus." Befahl Herr Segel sofort, in einem Ton den Eva aufschrecken ließ.
Mit zittrigen Fingern nestelte sie ihr Top aus dem ...