Die käufliche Liebe Tl. 5/6 +die verbotene Liaiso - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe Tl. 5/6 +die verbotene Liaiso

... fragte sie grinsend.

Monika setzte sich auf seinen Schoß und spürte augenblicklich später, wie er wieder hart wurde und hob ihr Becken wieder an, zielte mit ihren Fingern und ließ ihn ganz tief in ihre triefende Grotte gleiten, dann fütterte sie ihren Sohn mit dem Müsli, Löffel für Löffel, während sie ihn mit ihren Scheidenmuskeln einfach nur beim Füttern massierte.

Nachdem die Schüssel leer war, bekam ihr Sohn artig seine Belohnung, das er die Müslischale so brav geleert hatte und sie fing an, ihn zu reiten und verging sich dabei an ihre direkt vor seinem Gesicht baumelnden Brüsten und Monika ritt ihn immer schneller und haute ihrem Sohn wahrlich ihre Brüste beim Ritt um die Ohren und dann sagte sie mit einer ruhigen, mütterlichen Stimme: „Komm, mein Junge, spritze mich voll, deine geile Mama will dein Sperma in sich haben, komm, mein Sohn".

Es erregte Manfred ungemein, seine Mutter wollte, dass er in ihr komme, er konnte es nicht fassen. Sein Sperma sollte den Schoß besamen, der ihn gebar, allein der Gedanke brachte ihn zum Kommen.

Manfred spritzte sein Sperma in die Grotte seiner Mutter während sie auf ihm saß und er sich mit beiden Händen und seinen Mund an ihren Brüsten verging und er war im Himmel und es war der geile Beginn einer wundervollen Beziehung, einer geilen verbotenen Beziehung zwischen Mutter und Sohn.

Er hatte sie gefunden und hatte seine leibliche Mutter aufgesucht und mit ihr geschlafen, Sie hatte riesige Brüste, und eine wahnsinnig feuchte ...

... Muschi und die beiden hatten perversen, inzestuösen Sex. Was würde er später dafür geben, um mit so einer Frau zusammen zu sein, ja er würde sich täglich an ihre scharfen Titten vergehen und ihr das Hirn raus ficken, aber so ist das Leben, dachte er, man kann nicht alles haben, denn er hatte ja noch eine sexgeile Oma, die genau so schlimm war, wie ihre einzige Tochter und Manfred musste in Zukunft seine Kraft für zwei willige Damen aufteilen, denn er musste auch wieder an seine Oma denken, schweren Herzens verabschiedete er sich von seiner Mutter und fuhr mit der Bahn zurück zu seiner Oma, er musste es ihr langsam beibringen, das er seine leibliche Mutter gefunden hatte und das er mit ihr das ganze Wochenende wild in ihrer Wohnung gefickt hatte.

Ende Teil 05

Die käufliche Liebe und die verbotene Liaison mit ihrem Vater

Roman in mehreren Teilen, nun Teil 6

In Mainz zurück, war es gerade die Hochsaison der Karnevalszeit und beide, Manfred und seine Oma waren sehr fleißige Veranstaltungsgänger und verkleideten sich immerzu.

Dieses mal hatte er kaum Lust, ihn fehlte jetzt schon seine leibliche Mutter und so stand er ziemlich lustlos in der Ecke und beobachtete angewidert das bunte Treiben um sich herum, kam sich eigentlich einer von diesen ganzen Idioten genauso bescheuert in seiner Verkleidung vor, wie er in seinem Teufelskostüm?, verflixt nochmal, wo war seine Oma, sie war auf den ersten Blick unauffindbar, dann sah er sie, wie sie mit einem gleich älteren Mann, ...