Die käufliche Liebe Tl. 5/6 +die verbotene Liaiso - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe Tl. 5/6 +die verbotene Liaiso

... Brüsten verströmst!"

Mit drei weiteren harten Stößen beendete er den geilen Busenfick, er spritzte sie voll, kam zur Ruhe.

Monika nahm mit dem Zeigefinger seine Lust auf und leckte genüsslich seine Lust auf, „ oh ja, ich liebe es, wenn du kommst", sagte Monika.

„Ich liebe dich Mama", erwiderte er und kuschelte sich in den Armen von seiner eigenen Mutter und er überlegte, wie er seine Mutter mit seiner Oma zusammenbringen konnte, der Privatdetektiv war nun überflüssig geworden, denn er hatte ja selbst seine Mutter gefunden.

Nach dem geilen Sex war Manfred so geschafft, das er in den Armen seiner fürsorglichen zärtlichen Mutter auch schnell einschlief.

Am nächsten Morgen wurde er wach, es war ungewöhnlich, aber schön und er ließ noch eine weile seine Augen geschlossen und er merkte, dass jemand seine Morgenlatte anfasste, seine Vorhaut rutschte vor und zurück und er spürte etwas Warmes und Feuchtes um seine Eichel.

Im Halbschlaf genoss Manfred es und ließ es geschehen, ja er hatte das Gefühl, als würde ihm jemand sanft seinen Schwanz lutschen, es war so schön, ein tolles Gefühl und er merkte, es war kein Traum.

Langsam öffnete Manfred seine Augen und wurde von der Helligkeit des Raumes geblendet, und als er wieder klarer sehen konnte, sah er einen Kopf zwischen seinen Beinen auf und ab bewegen.

„Mama?" fragte Manfred vorsichtig, das war kein Traum, was er in der Nacht geträumt hatte, das war Real, er hatte doch gestern wirklich seine leibliche Mutter ...

... gefickt?

Manfred sah noch einmal kurz den Kopf ganz tief runter gehen und konnte es nicht halten, so geil war es und er spritzte ihr direkt in den Mund und das schönste war, Sie schluckte alles und ließ danach von seinem Schwanz ab und massierte zärtlich seine Eier.

„Guten Morgen, mein Sohn", sagte sie und erhob sich, „ willst du Frühstück?", lockte sie ihn und wieder einmal konnte er es nicht fassen, die geile vollbusige nackte Frau, war seine Mutter, seine leibliche, total heiße Mutter, es war alles real, war er wirklich im Himmel, so fühlte es sich jedenfalls an und sie stand auf und ging vor, drehte sich um, als er sich nicht sofort rührte und fragte lächelnd, „ willst du denn nicht mitkommen?" fragte sie, und ob er wollte, stand auf und folgte seiner nackten geilen Göttin in die Küche.

Dort angekommen stellte sie sich um den Tisch und bat ihren Sohn sich hinzusetzen, auf dem Tisch stand eine Schüssel, ein Löffel und eine Packung Müsli und sie griff nach der Packung Müsli, schüttete es in die Schüssel, warf ihrem Sohn einen sexy Blick zu und beugte sich über den Tisch um ihm die Schüssel zu reichen, ihre schweren Brüste hingen über dem Tisch, es war ein geiler Anblick für ihn.

Plötzlich stützte sie sich mit beiden Händen ab und ihre Brüste wackelten, sah ihren Sohn an.

„Na darf Mami sich auf deinen Schoß setzen und dich füttern mein Schatz, als Baby durfte ich dich ja nicht füttern und Mami möchte jetzt alles mit dir nachholen, nur in der Erwachsenenversion“, ...