Die käufliche Liebe Tl. 5/6 +die verbotene Liaiso - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe Tl. 5/6 +die verbotene Liaiso

... stillen bekam und nun als erwachsener Mann, der so tat, als werde er gestillt und seine Mutter, die dabei war, ihm einen runter zu holen und das in Wirklichkeit von seiner eigenen Mutter.

„Kann das sein, das du vor ein paar Tagen deinen 18.Geburtstag gefeiert hast und hast du eine Oma, die mit Vornamen Yvonne heißt“, fragte sie, während er mit ihren Brüsten schmuste.

Er schob seinen Kopf von ihren fantastischen Brüsten weg,„Ja wieso Monika“, sagte er und sah sie an.

„Ach nur so“, sagte sie und drückte seinen Kopf wieder an ihre Busenmassen, „ geh bitte nie wieder weg... ", flüsterte sie auf einmal und in seinem Kopf klangen die letzten Worte nach, „ geh bitte nie wieder weg...", hatte sie gesagt, als sein Kopf zwischen ihren Brüsten lag und er hatte seine Augen geschlossen und nuckelte an ihrem großen harten Nippel, währenddessen spürte er ihre warme Hand seinen Schwanz massieren, es war ein magischer Moment und seltsamerweise war er nicht erfüllt von einer dominierenden sexuellen Spannung, sondern eher von einer angenehmen Wärme und Manfred fühlte sich in den Armen der reifen Frau wohl.

Monika schob seine Vorhaut langsam vor und zurück ohne die Absicht, dass er kommen sollte, sondern einfach, dass Manfred sich entspannte und er sich dabei wohl fühlte, mit der anderen Hand streichelte sie seinen Kopf und Manfred spürte ihren warmen Blick ohne sie anzusehen.

Auf einmal sagte sie etwas, was bei Manfred ein großen Schreck auslöste...., „ ja mein Sohn, jetzt ...

... bin ich da, um dir die Brust zu geben, das was meine Mutter mir Jahrelang bei dir verwehrt hatte, hörst du Manfred, ich bin es....., ich bin deine Mutter, ich bin Monika, deine wirkliche Mutter und meine Mutter, also deine Oma Yvonne, hat mich nach deiner Geburt aus dem Hause gejagt, weil ich mit deinem Opa geschlafen habe und Schwanger von ihm geworden bin, ja ich habe dich an diesem Morgen unter meinem Herzen gehabt, als dieser schreckliche Unfall vor fast 19 Jahren geschah, wo dein Opa starb“, weinte auf einmal Monika und drückte ihren wahren Sohn ganz fest an ihrem Busen.

Manfred ließ von ihr ab und öffnete seine Augen, sah seine Mutter mit großen Augen an, eben noch geil an ihrer Brust saugend, blickte er ihr ins Gesicht und sah, wie sie Tränen in den Augen hatte und ihren Sohn mütterlich anschaute.

Manfred konnte es nicht fassen, dass was sie eben sagte, konnte nur noch außer er selbst, seine Oma, und natürlich auch seine eigene Mutter wissen......, die gerade vor ihrem Sohn saß und weinte.

Natürlich hätte er sie wegstoßen können und sie anschreien, wo sie die vielen Jahre gewesen war, er könnte jetzt aufstehen, sich anziehen und einfach gehen, ja einfach von seiner Mutter flüchten, er war sogar sicher, sie würde ihn ziehen lassen, sie als Rabenmutter, aber war es nicht sein Traum, bevor er die 333.-€ überwiesen hatte, hatte er es sich nicht gewünscht, so etwas zu erleben, ein Rollenspiel mit ihr zu machen und nun brauchten sie es nicht mehr machen, dieses ...