Die käufliche Liebe Tl. 5/6 +die verbotene Liaiso - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe Tl. 5/6 +die verbotene Liaiso

... Rollenspiel, denn sein größter Traum ging jetzt im Moment in Erfüllung, das von ihm gewünschte Erlebnis, mit seiner eigenen Mutter.

Er nahm seine Mutter in den Arm und drückte sie ganz fest an sich und sie zitterte vor Angst, das er sie abstoßend fand, aber als sie spürte, das ihr Sohn sie nicht weg stieß, sondern in den Arm nahm und er sich jetzt wie ein Baby benahm, sie fühlte sich zurückgesetzt, hatte ihr Baby im Arm und es fühlte sich bei seiner Mutter geborgen, nur mit dem Unterschied das er 18 Jahre älter war und sie anfing seinen Harten zu massieren und er hatte sich in seinem ganzen Leben nie wohler gefühlt, die beiden hielten lange Blickkontakt, sie mütterlich auf ihren eigenen Sohn herunter schauend und er abwechselnd an ihren fantastischen großen Brüsten saugend.

„Mama" sagte er leise und spürte wie sein Schwanz immer härter wurde, ja er wollte sie, ihr Sohn wollte sie nicht aus Erregung, sondern in dem Moment wollte er mit seiner eigenen Mutter einfach nur eins mit ihr sein, er wollte sie spüren, ihm fehlte die Mütterliche Fürsorge und Geborgenheit.

„Mein Baby" sagte sie leise, beinahe flüsternd, „ ich habe mein Baby wieder", wiederholte sie und dann kam es, seine Mutter sagte auf einmal zu ihrem Sohn.........., „ ich will dich".

Sie wollte ihn, sie wusste ja jetzt das er ihr eigen Fleisch und Blut war und Sie wollte Sex mit ihrem eigenen Sohn, es war längst kein Rollenspiel mehr, sie wusste nun, dass er ihr wahrer Sohn war, ihr eigen Fleisch und Blut, ...

... er war immer noch erregt von ihren gewaltigen Brüsten, den perfekten Nippeln und der rasierten feuchten Muschi und er wusste nicht, was er machen sollte, es war wie zuvor, aber doch komplett anders, denn ihre Rollen hatten sich verändert, die beiden waren jetzt wirklich Mutter und Sohn.

„Leg dich hin und lass Mama machen", sagte sie sanft und er tat es, machte es sich auf ihren Bett gemütlich und er sah von unten ihre feuchte, beinahe pulsierende Muschi und ihre gewaltigen Brüste, sofort folgte sie ihm und legte sich auf ihren Sohn, stützte ihre Hände neben seinem Kopf ab und er sah ihre Brüste direkt vor seinem Gesicht wackeln, „ komm schon, mein Sohn", sagte sie ganz mütterlich, sauge an ihnen“

Sofort griff Manfred mit beiden Händen an ihre Brüste und saugte kräftig an ihren Nippeln, sie sank ihr Becken und er spürte mit seiner überempfindliche Eichelspitze ihre feuchten, warmen und weichen Schamlippen, sie waren eine Handbewegung davon entfernt ineinander zu sein und er saugte an ihren Nippel und sie genoss es, mit geschlossenen Augen stöhnte sie und bewegte ihre Hüfte leicht vor und zurück so dass seine Latte sich an ihrem Kitzler reiben konnte und er drückte ihre beiden Brüste leicht zusammen und massierte ihre Brüste vorsichtig und er knetete dabei ihre Brüste fester und genoss den Anblick ihrer vor seinem Gesicht baumelnden Busen, die beiden rieben sich eine zeit lang aneinander und stöhnten dabei und Monika bewegte ihren Oberkörper leicht wieder zu ihm herunter ...