Die käufliche Liebe Tl. 5/6 +die verbotene Liaiso - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe Tl. 5/6 +die verbotene Liaiso

... ja!".

Auch Manfred spürte, wie es in seinen Eiern zu kribbeln begann, während sein Schwanz wieder und wieder in ihre kochende Grotte seiner Mutter eindrang und Manfred fing erneut an wild mit seiner Mutter zu knutschen und knetete dabei ihre geilen großen Brüste unter sich in der Missionarsstellung.

Monikas Möse zog sich krampfhaft um seinen Harten zusammen, als sich im gleichen Augenblick ihr Orgasmus löste, was wiederum bewirkte, dass seine Säfte in wilden Schüben aus seinem pochenden Schwanz schossen und ihre Lustschreie vereinigten sich durch ihre aufeinander gepressten Lippen zu einem einzigen, „ „HMMMMMMMMMMM ......................!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!".

Vollkommen erschöpft und befriedigt lagen die beiden eng umschlungen da und küssten sich wild und leidenschaftlich, der zeitlose Moment hatte erst ein Ende, als seine Mutter schließlich auf die Uhr sah.

„Du ich muss los, ich bin mit der Bahn da, mein Zug geht in einer Stunde“, sagte sie und stand auf.

„Willst du nicht mit deiner Mutter sprechen Mama, ich glaube da gibt es viel zu sagen“, sagte er.

Monika schüttelte den Kopf, „ nein das ist noch zu früh, du musst deine Oma erst auf ihre Tochter sehr langsam vorbereiten, schließlich hat sie mich fast 18 Jahre nicht gesehen und was ich beruflich mache, das weiß sie bestimmt auch noch nicht, das wird ein Schock für sie werden“, flüsterte sie, als sie sich im Beisein ihres Sohnes anzog und er bekam beim zusehen schon wieder Lust auf seine Mutter, ...

... aber diesmal hielt sie seinem Werben stand und sagte zu ihm, „ das Zimmer ist bis 18 Uhr bezahlt, wenn du länger bleibst musst du die Nachtrate übernehmen“, sagte sie zu ihrem Sohn und verschwand.

Natürlich wollte Manfred nicht für die Folgekosten der Nacht im Hotel aufkommen und auch er zog sich an und ging.

Sein Smartphone meldete sich wieder und er sah drauf, „drei Nachrichten in Abwesenheit“, las er und er schaute bei Whatsapp nach, seine Oma hatte ihn geschrieben, warum er auf einmal von der Party im Festsaal des Karnevalsvereins verschwunden war und das Oma sehnsüchtig zu Hause auf ihren Enkel wartete.

Manfred ging nach Hause und beide redeten und er bereitete seine Oma langsam darauf vor, dass er seine Mutter gefunden hatte und sie tat dies mit einer Betrügerin auf, denn sie spürte eine Eifersucht auf diese Frau aufkommen, die behauptete, ihre verschollene Tochter zu sein, aber Manfred räumte alle Zweifel aus dem Weg und langsam glaubte sie es ihrem Enkel, das die Frau echt war.

Zusammen gingen Manfred und seine Oma ins Bett und beide kuschelten sich aneinander und konnten natürlich nicht die Finger voneinander lassen und er machte sich an Oma mächtiger Oberweite her und küsste sich nach unten um ihre Pussy mit seiner Zunge trocken zu legen, was ihm aber nicht gelang, auch seine Oma machte sich über seinen Zauberstab her und verwöhnte ihn das erste Mal dabei sehr intensiv mit ihren Lippen, sie hatte wohl den Ekel mit dem Schwanz im Mund abgelegt.

Aber als ...