Die käufliche Liebe Tl. 5/6 +die verbotene Liaiso - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe Tl. 5/6 +die verbotene Liaiso

... lüstern zu grinsen, „ wow Schatz, der ist ja immer noch Hart...., Lust..., ich würde mich sehr auf eine neue Runde freuen“, grinste sie und die ließ nicht lange auf sich warten.

Manfred platzierte sich auf den Rücken und beide küssten sich innig, sie zog nun ihre schwarze heiße Büstenhebe, auch mit ihren triefend nassen Slip aus und war nun ganz nackt, heftig knutschend, sich gegenseitig streichelnd, begann sie dann seinen gesamten Körper mit Küssen zu bedecken und langsam, sehr langsam wanderten ihre Lippen immer tiefer, erst glitten sie über seine Brust, dann den Bauch und über seine Lenden, um sich schließlich ganz sanft und zärtlich, jedoch genauso nachdrücklich und fordernd, um seinen Schwanz zu schließen.

Sein harter Dolch reagierte im selben Moment und richtete sich fast schlagartig auf, er genoss das geile Saugen und lutschen seiner Mutter eine Weile, dann flüsterte er, „ los Mama, dreh dich über mich, ich will deine heiße Grotte nochmal lecken!", und ohne auch nur eine Sekunde lang mit dem Blasen aufzuhören, tat sie ihm den Gefallen und stieg mit ihrem Becken über seinen Kopf und ihr Sohn machte sich über die nasse Muschi her, seine Zunge teilte genüsslich ihre rosigen Schamlippen und diese raspelte über ihre Liebesperle, Sie keuchte trotz vollen Mundes dabei erregt auf und die folgende Stille wurde nur von leisen Saug- und Schmatzgeräuschen und gelegentlichem lustvollem Stöhnen unterbrochen, ja beide genossen es den anderen oral zu verwöhnen und im ...

... Gegenzug von ihm verwöhnt zu werden, bis sie schließlich gleichzeitig den Kopf hoben und wie aus einem Mund riefen, „ F..I..C..K..E..N..“, die beiden sahen sich an und mussten lachen, ganz schnell brachten sie sich dann in Position und erneut fuhr sein Schwanz in Monikas erwartungsvoll geöffnete Möse ein, doch, anstatt, wie zuvor, wild drauflos zu rammeln, schoben die beiden jetzt eine langsame und gefühlvolle Nummer, ihr erregtes, lustvolles Stöhnen wurde nur gelegentlich von einem heftigen Knutschanfall unterbrochen, ja richtig genüsslich vögelten sie sich einem höllisch heißen, himmlisch geilen Orgasmus entgegen und beide spürten, dass dieser Abgang zu den schönsten gehören würde, die sie je erlebt hatten und je weiter sie ihn heraus zögerten, desto berauschender würde er werden.

Während Manfred zärtlich seinen Harten in einem ruhigen Rhythmus in Monikas geile Grotte stieß, da stöhnte sie ihm leise ins Ohr, „ du machst mich so geil!, ja!, stoß mich ganz tief!. Ja!, ja!", wer hätte da gedacht das sich unter der Nonnentracht so eine geile reife Frau versteckte....

Weißt du auch, warum ich so geil bin?, weil mich jetzt gerade mein Sohn der kleine Teufel reitet!", sagte sie und ihre Beine hatte sie auf seine Schultern gelegt, damit ihr auch ja kein, noch so winziges, Stückchen seines dicken, harten Prügels entgehen konnte, ihr Stöhnen wurde jetzt immer lauter und fordernder, „ ja!, mach so weiter!, ja!, ja!,mach weiter!, fick mich!, oh!, ja!, mir kommt es gleich!, ja!, ...