1. Masturbieren auf Capri - es geht weiter...


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Nylonsex,

    ... größer als eine gewöhnliche Eichel, auch praller als die von meinem Paul, aber kleiner als ein Tennisball, mich dabei atemberaubend weitend! Kurz schloss ich meinen Mund darum, schaffte das gerade noch so, speichelte den sonnenerwärmten Edelstahl ein, führte ihn blind nach unten, den Blick wieder nach innen auf die sich immer schneller entwickelnde Fantasie gerichtet, wo bereits mein leise stöhnender Besucher lag in meiner weit gespreizten Beinschere, seine flinke Zunge an meinem Kitzler, zwei Finger dabei in mich stoßend - und dann wurde es weit und weiter - ein kleiner Schrei entrang sich mir, so lust- wie qualvoll, schon schloss sich mein enger Muskel hinter der dicken Kugel, schnappte regelrecht zu, wie sonst nur hinter sehr prallen Eichelkränzen - dann kam ich, sofort und endlich, endlich! Gnadenlos schüttelte der erste Orgasmus des Tages meinen Körper, ließ mich an meinem Felsen zur Seite ins Gras sinken, während meine Finger weiter meine kreischende Klitoris und damit den zuckenden, stahlgefüllten Schoß antrieben!
    
    In meinem feuchten Traum war mein virtueller Liebhaber jetzt über mich geglitten, hatte mich ohne viel Federlesens aufgespießt, drang tief in mich ein durch den geöffneten Zwickel, reflexartig schlang ich meine seidigen Beine um seine pumpenden Hüften, rieb ihm die feinen Strukturen in seine darauf wartenden Hautporen. Dabei kam ich schon wieder, ergab mich völlig, ließ mich kneten, küssen an meinem sich ihm entgegenreckenden Busen, hörte seine Lust, ...
    ... fühlte seine Gier auf mich, empfing schreiend seine Stöße! Immer wieder entlud ich meine Leidenschaft und er hielt stand, hievte mich auf Höhen, die ich so noch nie erklommen hatte, fühlte ein Feuer in mir, das mich auffressen würde, könnte ich mich nicht immer wieder in multiplen Orgasmen zuckend ergeben!
    
    Sein Keuchen wurde lauter, ich wusste, was er nun brauchte, wie er final schließlich seine höchsten Gelüste auskosten wollte, öffnete also die Schere, er entfleuchte aus mir, ich stöhnte etwas traurig, aber da rutsche er mit seinem glitschigen Steifen schon an mir hoch, rieb sich eine kurze Weile auf meinem umgarnten Becken, glitt schließlich über das Bündchen der Strumpfhose hinweg, hinauf auf meinen heißen Körper, ich umfing ihn schon mit meinen Zangenfingern, führte ihn höher, drückte ihn dorthin, wo er sich ergeben wollte, ich sah es an seinem sehnenden Blick, dann presste ich meine wogenden Titten zusammen, ließ ihn sich dazwischen hin und her reiben! Er stützte sich auf seine Arme rechts und links von mir, ich starrte ihm in seine ungläubigen Augen, öffnete meinen Mund, ließ die Zunge auf meinen Lippen spielen, er verstand, rückte noch höher, ich nahm ihn gurrend auf! Kundig züngelte ich an seinem empfindlichen Bändchen, umfuhr rotierend die harte Eichel, knabberte hinter dem Eichelkranz und wichste mit zwei Fingern seine Stange, während meine andere Hand über seinen seidigen Po glitt, zu sehr wollte auch ich fühlen, was er dort trug an seinem Unterkörper, seine ...