1. Masturbieren auf Capri - es geht weiter...


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Nylonsex,

    ... mit seiner geliebten Frau und trieb es doch im Kopfkino manchmal dabei mit ihr, oder gleich mit ihnen beiden! Sie, Ny Nyloni, die noch Strumpfhosen trug, wenn alle anderen schon geringschätzig lächelnd abwinkten, sie besorgte es ihm richtig, ihm, der ebenfalls gerne eine solche trug, wenn er wichsend in der Nacht vor ihrem Bild saß, und nicht nur dann, sondern fast immer eine Strumpfhose trug, die sie ihm sogar mal geschenkt hatte per Amazon Gutschein. Aber mehr als eine Mail-Adresse und ihre Pseudonyme hatten sie nicht voneinander. Aber ihre Bedürfnisse kannten sie, besser fast als jeder andere.
    
    Cocafarbene Wolford, Individual 10. Ein deutlicher Braunton, hauchdünnes und feinstes Material von der edelsten und besten Nylonstrumpfmarke der Welt. So saß sie dort jetzt auch, um sie herum andere, fröhliche, die legendenumwobene Insel besuchende Urlaubsmenschen, keine bleibenden Residenten wie sie, die hier ständig lebte, wie so viele Freigeister vor ihr. Ungewöhnlich war es schon - zu dem sonnengelben, gerade noch über das Bikiniunterteil reichende Strand-Shirt, wenn sie denn ein solches Unterteil tragen würde - eine dunklere Strumpfhose anzuziehen, an einem gewöhnlicherweise heißen Ort, an dem niemand jemals so etwas trug. Außer Königinnen vielleicht. Die aber auch eher keusch hautfarben. Dazu wippte noch ein beigefarbener Pumps, 12cm, rotbesohlter Louboutin, an ihrem übergeschlagenen Bein am Fuß. Das Übereinanderschlagen war wichtig, denn vielleicht hätte man sonst wie ...
    ... einst bei Sharon Stone erkennen können, dass ihr Schritt nackt, der Zwickel bereits geöffnet war, für den der dort hinein sollte - wenn sie nicht sowieso ein unglaublicher Hingucker gewesen wäre mit ihrem sonnengebräunten Teint, ihrem immer noch überaus hübschen Gesicht, den langen, blonden, leicht gelockten Haaren und den attraktiven Kurven, man könnte sie für ein erfahrenes, sündhaft teures Escort halten, wartend auf den Milliardär von einer der draußen vor Anker liegenden, eleganten Yachten, und, sie war sich sicher, man hielt sie dafür. Oder aber doch für einen internationalen A-Promi, eine extravagante Hollywood-Diva vielleicht, dessen Namen man jetzt nicht sofort auf dem Schirm hatte, weil es einem sowieso die Sprache verschlug.
    
    Wichtig war nur - ihr Engel würde sie erkennen. Sofort! Dahinten kam er schon, dass musste er sein. Sie erkannte ihn an dem Blick starr auf ihre Beine gerichtet!
    
    Wollen wir hier jetzt noch die Zeit vertun? Die kostbaren Momente beim Lesen dieser Geschichte vergeuden? Weiter im ungeduldigen Kopfkino die erfundene Wartende im Hafen beobachten, oder, besser jetzt, in die Realität switchen: Längst war es zu wild, zu juckend in meinem Mäuschen, weil mein Finger und meine Fantasie ganze Arbeit leisteten, hier oben auf den Klippen. Ich griff in das warme Gras neben mir, umfasste meinen in der Sonne liegenden Spezial-Dildo, eine stahlharte Anfertigung, hart weil eben aus diesem verchromten Material, mit einem verdickten Kopf, einer polierten Kugel, ...