Masturbieren auf Capri - es geht weiter...
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Nylonsex,
Es war sonnig am blauen Himmel, als die wunderschöne Frau die Fähre aus Neapel herannahen sah. Immerhin waren es schon 21 Grad jetzt Mitte Mai kurz vor Mittag, es versprach einen schönen Tag, ja, einen schönen Sommer zu geben. Konnte man sich jemals etwas anderes vorstellen für diese Insel? Sie hatte hier natürlich auch schon richtige Stürme und Unwetter erlebt, im letzten Winter, ihrem ersten hier, Kältegrade, die man sich gar nicht vorstellen konnte für diesen Sehnsuchtsort - Capri, der blumenbewachsene Felsen im Tyrrhenischen Meer im Golf von Neapel. Ihre Scheide krampfte, es war mehr als flüssig in ihrer Muschi, und das lag nicht an der Sonne über der Insel.
Für den Kommenden - der dort sicherlich auf der Fähre ebenfalls schon mit Wollust an die Wartende dachte - war diese der Sehnsuchtsort wie kaum ein anderer. Nicht Capri, nein, für ihn war ihre glühende Mitte die Insel seiner Träume. Ihr heißer Vulkan, ihre langen, seidigen, ihn umfangenden Beine, ihr kundiger Mund, und, ihre großen, festen Brüste, nicht zu vergessen.
Sie schaute an sich herunter, als sie vor einem der Cafés sitzend hier direkt an der Mole auf seine Ankunft wartete, auf ihre übereinandergeschlagenen, wunderschön geschwungenen, vom zarten Nylon schimmernden Beine. Alles war gerichtet. Für ihn.
Noch nie hatte er sie aus der Nähe gesehen, war ihr jemals begegnet, soweit würde es auch niemals kommen, außer in dieser Fantasie, die jetzt so real wurde, weil sie sich abspielte in ihrem und seinem ...
... Kopfkino, auch wenn sie sich Lichtjahre voneinander entfernt befanden, jeder für sich in seinem so gänzlich anderen sozialen Umfeld, dabei doch immer an den anderen denkend, zumindest beim Masturbieren.
Wie jetzt gerade, sie saß an einen kleinen Felsen gelehnt, auf dieser Insel hoch oben auf der Klippe am Ende der Migliera, mit Blick hinunter auf das blaue Meer und den Faraglionis, den ewig aus dem Wasser aufragenden Wahrzeichen. Er des Nachts, in seiner Wohnung im Bayerischen, allein mit sich, mit ihr, in seinen feuchten Träumen vor seinem PC, mit ihrem Bild auf dem Monitor, darauf ihre herrlichen, bestrumpften Beine.
In ihrem Kopf spann sich der Faden weiter, sie sann sich zurück an die Mole in der Marina Grande, wo man ankommt, wenn man die Fähren nimmt. Einen anderen Weg als über das Wasser gab es auch gar nicht, um diesen Ort zu erreichen.
Ihr Finger stimulierte sachte, genüsslich, die kleine, glitschige Erbse zwischen ihren nassen Schamlippen, immer wieder tauchte sie ein in die heiße und ölige Pforte, drückte dabei auf ihren Scheidenmuskel, der sich daraufhin krampfend zusammenzog, einen heftigen, aufreizenden Impuls aussandte, den sie dann weiter befeuerte durch die anschließende, kreisende Massage ihrer Klitoris, die gleich geleckt werden würde von ihrem virtuellen Liebhaber, mit dem sie nur per E-Mail verkehrte, den sie mittlerweile kaum noch aus dem Kopf bekam. Zumindest beim Masturbieren. Ihr seidiger Engel, wie er sich selbst nannte, und sie ihn, schlief ...